
OT-Cybersecurity-Supply-Chain: Damit das Daten-Kartenhaus nicht einstürzt
Heutige OT-Netzwerke treiben Produktionsbereiche an, die auf einem Ökosystem von Diensten, Geräten und Infrastrukturen von Drittanbietern aufbauen.
Heutige OT-Netzwerke treiben Produktionsbereiche an, die auf einem Ökosystem von Diensten, Geräten und Infrastrukturen von Drittanbietern aufbauen.
Der EMEA ISG Index des Analysten- und Beratungshauses Information Services Group (ISG) zeigt vierteljährlich, wie sich der IT-Services-Markt weltweit und in Europa entwickelt. Im Blickpunkt der Analyse stehen neu abgeschlossene Verträge mit einem Jahresvolumen (Annual Contract Value, ACV) von mindestens 4,4 Millionen Euro (5 Millionen US-Dollar).
Am 28. Januar ist Europäischer Datenschutztag. Bereits seit 2007 macht der Aktionstag jedes Jahr auf den hohen Stellenwert des Datenschutzes innerhalb der EU aufmerksam.
Die Social-Media-Plattform TikTok wehrt sich juristisch dagegen, auf der Basis des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) Nutzerdaten in großem Stil an das Bundeskriminalamt (BKA) weiterleiten zu müssen.
Der iranische Staatssender IRIB ist am Donnerstag kurzfristig von der im Ausland ansässigen Oppositionsgruppe Volksmudschahedin (MEK) gehackt worden. Laut Medienberichten wurden im Kanal 1 des Senders für etwa zehn Sekunden Bilder von zwei MEK-Führern mit regierungskritischen Parolen gezeigt.
Fachkräfte fehlen überall, besonders in der IT wird die Lücke immer größer. Dort sind laut IT-Fachverband Bitkom 96.000 Stellen im Jahr 2021 unbesetzt geblieben. Ortsunabhängiges Arbeiten, auch aus dem Ausland, erweist sich als große Chance für die deutsche Industrie, den Fachkräftemangel zu bewältigen.
Die EU stellt nächsten Monat mit dem Data Act die Weichen für Europas technologische Zukunftsfähigkeit. Ein Kommentar zum morgigen Europäischen Datenschutztages von Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung.
Da die Pandemie weiterhin Auswirkungen auf Unternehmen auf der ganzen Welt hat, sind neue Herausforderungen für Führungskräfte entstanden, insbesondere im Einzelhandel und im Verbrauchersektor.
Acht von zehn Mitarbeitern beklagen mangelnde Hilfestellungen des Unternehmens für die Arbeit von Zuhause. Nach einer Studie des Sicherheitsunternehmens Kaspersky sind mobile Arbeitnehmer vielfach auf eigene Schutzvorkehrungen angewiesen.
Bei der von Gesundheitsämtern genutzten Software zur Meldung von Corona-Fällen sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) Verbesserungen erforderlich. Dabei geht es «neben der Behebung von aktuellen Problemen in der Software auch um Verbesserungen der Benutzerführung, damit Vorgänge einfacher und schneller bearbeitet werden können», teilte eine RKI-Sprecherin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.