
Genesys baut strategische Partnerschaft mit ServiceNow aus
Der Cloud-Anbieter Genesys und die Plattform ServiceNow bündeln ihre Kräfte, um die Orchestrierung von Kundenerlebnissen auf die nächste Stufe zu heben.

Der Cloud-Anbieter Genesys und die Plattform ServiceNow bündeln ihre Kräfte, um die Orchestrierung von Kundenerlebnissen auf die nächste Stufe zu heben.

Südostasien gilt seit Jahren als geopolitischer Brennpunkt – nicht nur wegen territorialer Streitigkeiten im Südchinesischen Meer, sondern zunehmend auch im digitalen Raum.

Deutschland erlebt heute weitreichende Mobilfunk-Ausfälle bei mehreren großen Telekommunikationsanbietern. Tausende Nutzer melden Probleme bei 1&1, Telekom und O2.

Wer haftet, wenn bei Online-Käufen der Hersteller nicht greifbar ist oder ein Produkt durch Upcycling verändert wird? Ein Entwurf passt die Regeln zur Produkthaftung nach europäischen Vorgaben an.

Der Anbieter von Geschäftskommunikationslösungen Mitel hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Mike Robinson tritt die Nachfolge von Tarun Loomba an und soll die nächste Phase der Unternehmensentwicklung gestalten.

Mit dem am 10.09.2025 vom Bundestag beschlossenen KRITIS-Dachgesetz liegt nun ein rechtlicher Rahmen vor, der die Betreiber kritischer Infrastrukturen erstmals verpflichtet, physische Schutzmaßnahmen umzusetzen und Resilienzstrategien zu entwickeln.

Die Telekom hat eine Partnerschaft mit dem Berliner Startup n8n geschlossen, das für seine Plattform zur Automatisierung von Arbeitsabläufen bekannt ist.

Vor Inkrafttreten der EU-Datenverordnung im September startet Google einen neuen Tarif für Multicloud-Transfers. Während Konkurrenten nur auf Kostendeckung gehen, verzichtet der Suchmaschinenriese komplett auf Gebühren.

Apple verzichtet beim neuen iPhone Air komplett auf physische SIM-Karten – auch außerhalb der USA. Branchenexperten sehen darin eine Zäsur für Mobilfunkanbieter weltweit.

Das Threat-Labs-Team von Jamf hat eine neue Variante der macOS-Malware-Familie "ChillyHell" identifiziert, die bislang nur in begrenzten Fachkreisen dokumentiert war. Die Schadsoftware operiert weiterhin mit einer gültigen Apple-Entwicklersignatur aus dem Jahr 2021 und blieb dadurch lange Zeit von Antivirenlösungen unentdeckt.