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Twitter Quelle Michael Vi Shutterstock 1633647022 1920

Musk schließt Twitter-Pleite nicht aus

Twitter steckt zwei Wochen nach der Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk in schweren Turbulenzen. Musk schloss bei einem Auftritt vor Mitarbeitern eine Insolvenz des Dienstes nicht aus. Die Vergabe von Verifikations-Häkchen an Abo-Kunden ohne Prüfung hatte ein Chaos mit täuschend echt aussehenden Fake-Accounts ausgelöst. Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC schickte Twitter daraufhin eine ungewöhnlich scharfe Warnung. Weitere Top-Manager in Schlüsselpositionen verließen das Unternehmen.

Russische Hackergruppe Killnet

Hacker der australischen Krankenkasse wohl aus Russland

Hinter dem Hackerangriff auf eine große Krankenversicherung in Australien steckt nach Polizeiangaben ein russisches Netzwerk. «Wir glauben, dass die Verantwortlichen für die Tat in Russland sind», sagte Reece Kershaw, ein Sprecher der australischen Nationalpolizei, am Freitag in der Hauptstadt Canberra. «Unsere Erkenntnisse weisen auf eine Gruppe lose verbundener Cyberkrimineller hin, die wahrscheinlich auch hinter anderen massiven Sicherheitsverstößen in Ländern auf der ganzen Welt stecken.»

Die NFT-Plattform FIFA+ Collect

Vorsicht vor Online-Betrug im Rahmen der Fußball-WM 2022

Fußball ist der beliebteste Sport der Welt mit über 3,5 Milliarden Fans rund um den Globus. Am 20. November wird in Katar die Fußballweltmeisterschaft eröffnet, das wahrscheinlich meistgesehene Sportereignisse der letzten vier Jahre. Ein Ereignis mit einem derartigen Bekanntheitsgrad und Interesse zieht auch Betrüger und Cyberkriminelle an, die aus der Begeisterung der Fans Kapital schlagen wollen.

Glasfaser

Ausbau der Glasfaserinfrastruktur kommt zu langsam voran

Der Ausbaustand des Glasfasernetzes in Deutschland ist weiterhin unzureichend: 68 Prozent der Breitbandkoordinationsstellen (BBK) in Deutschland bewerten die Verfügbarkeit von Glasfaseranschlüssen, die die leistungsfähigste Technologie für die Breitbandversorgung darstellen, als schlecht bis sehr schlecht.

Amazon

Muss Amazon für Affiliate-Links haften? – BGH skeptisch

Über Werbe-Links auf Partnerseiten lockt der Online-Versandhändler Amazon potenzielle Käufer zu seinen Produkten - was aber, wenn solche Partner mit unseriösen Methoden arbeiten? Ein betroffener Matratzenhersteller hat diese Frage bis vor den Bundesgerichtshof (BGH) gebracht. Er will erreichen, dass Amazon für problematische Inhalte auf den Partnerseiten haftet. Die Richterinnen und Richter sehen das allerdings eher skeptisch, wie sich am Donnerstag in der Verhandlung in Karlsruhe abzeichnete.

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