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Das Gebäudemanagement vor Cyberangriffen schützen

Wenn man heute ein modernes Bürogebäude betritt, um an seinen Arbeitsplatz zu gelangen, trifft man, ohne es womöglich zu bemerken, an diversen Stellen auf vernetzte Technologie: Das fängt bei den automatischen Eingangstüren an, auf dem Weg zum intelligent gesteuerten Aufzug durchquert man den klimatisierten Eingangsbereich und passiert schließlich womöglich noch ein Zeiterfassungsgerät. Im Zuge der Digitalisierung werden die ehemalig isolierten Gebäudemanagementsysteme (GMS) immer häufiger mit IT-Netzwerken verbunden.

Stoppuhr

Die Stechuhr passt nicht ins Homeoffice

Am Wochenende hat das Bundesarbeitsgericht die Begründung zu seinem Urteil vom 13. September vorgelegt, nachdem Arbeitgeber verpflichtet sind, ein System zur Arbeitszeiterfassung einzuführen. Dabei nimmt das Gericht Bezug auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 14. Mai 2019 (Rs. C-55/18 CCOO).  Die Bundesregierung will nun zeitnah einen Gesetzentwurf zur Novelle des Arbeitszeit-Gesetzes vorlegen. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.

Weihnachtsgeschäft

Weihnachtsgeschäft rückt Sicherheitsherausforderungen sowie Integration von IT und OT in den Fokus

Seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie boomt das Online-Geschäft, und es wird allgemein erwartet, dass das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr um vier bis sechs Prozent zulegen wird. Hersteller, Logistikunternehmen und Handelsriesen stehen unter außerordentlichem Druck, die Online-Nachfrage der Kunden zu erfüllen und keine Ausfallzeiten zuzulassen.

Vodafone

Vodafone-Chef tritt zum Jahresende ab

Das Telekommunikationsunternehmen Vodafone muss sich überraschend einen neuen Chef suchen. Nick Read werde zum Jahresende seinen Posten aufgeben und bis Ende März kommenden Jahres als Berater zur Verfügung stehen, teilte der britische Deutsche-Telekom-Konkurrent am Montag mit.

Daten Erde

Weltrekord bei Datenübertragung aus dem All aufgestellt

Ein Minisatellit mit der Kommunikations-Nutzlast TBIRD an Bord, der die Erde in einer Höhe von fast 500 Kilometern umkreist, schickt Daten mit einer Rate von bis zu 200 Gigabit pro Sekunde zur Basisstation auf der Erde. Das ist 200 Mal schneller als die besten innerstädtischen Internetverbindungen zu bieten haben, und 1.000 Mal mehr als bisherige Satelliten-Übertragungsraten. Entwickelt hat den Sender TBIRD das Lincoln Laboratory am Massachusetts Institute of Technology. Die US-Weltraumbehörde NASA schickte ihn ins All.

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