
Jahresrückblick zu Cloud-Bedrohungen 2022
Rückblickend auf das Jahr 2022 zeigt sich, dass auch Cloud-Umgebungen zunehmend ins Blickfeld von Cyberangreifern rückten.
Rückblickend auf das Jahr 2022 zeigt sich, dass auch Cloud-Umgebungen zunehmend ins Blickfeld von Cyberangreifern rückten.
Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht mehr nur ein futuristisches Konzept, sondern ein wichtiges Instrument für die Geschäftstransformation. Moderne Unternehmen implementieren KI aktiv, um Prozesse zu verbessern, die Effizienz zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Damit Unternehmen dem Fachkräftemangel und dem Kampf um Talente die Stirn bieten können, sollte spätestens jetzt die Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung auf der To-do-Liste stehen.
Der Fahrradhersteller Prophete hat Insolvenz angemeldet. Laut dem beauftragten Insolvenzverwalter ist ein Betriebsstillstand nach einem Hackerangriff mitverantwortlich dafür. Die Verluste, die sich durch den mehrwöchigen Betriebsausfall angehäuft haben, haben das Schicksal des bereits angeschlagenen Unternehmens besiegelt.
Einen hundertprozentigen Schutz vor Cyber-Attacken kann es angesichts zunehmend verteilter Infrastrukturen und immer raffinierterer Angriffsmethoden nicht geben. Im Rahmen einer ganzheitlichen Security-Strategie dürfen sich Unternehmen daher nicht ausschließlich auf die Gefahrenabwehr konzentrieren, sondern müssen sich auch auf den Ernstfall vorbereiten, um die Auswirkungen erfolgreicher Attacken gering zu halten und den Geschäftsbetrieb schnellstmöglich wieder aufnehmen zu können.
Wenn Unternehmen bisher alle Kund:innenkontaktpunkte miteinander verknüpfen wollten, um ein einheitliches Erlebnis zu schaffen, haben sie in der Regel auf eine Omnichannel-Strategie gesetzt. Diese verhilft dazu, alle Kanäle aus Kund:innensicht zu vereinheitlichen. Das bedeutet, egal über welches Gerät oder welchen Kanal der Online-Shop besucht wird, alles wirkt aufeinander abgestimmt.
Das Karriereportal LinkedIn gibt seine erst im Juni 2022 eingeführten Engagement-Features offenbar wieder auf.
Angesichts der drastischen Zunahme von Phishing-E-Mails gab es nie einen besseren Zeitpunkt, um sich mit dem Schutz Ihres Unternehmens vor Phishing-Betrug vertraut zu machen. Zu wissen, wie Sie Ihren E-Mail-Posteingang verteidigen und die sensiblen Daten Ihres Unternehmens schützen können, sollte eine Sicherheitspriorität sein.
Aktuell sind Betrüger beim Meta Messenger (früher: Facebook Messenger) unterwegs. Sie versuchen mit einer perfiden Masche, Nutzer zu einem unüberlegten Klick auf einen Link zu verleiten.
Der Bundestag berät heute über die Fachkräftestrategie der Bundesregierung. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg: