


ChatGPT & Co.: Jedes sechste Unternehmen plant KI-Einsatz zur Textgenerierung
Einen langen Text kürzen, Ergebnisse einer Besprechung zusammenfassen oder Programmcode schreiben, um ein IT-Problem zu lösen – Künstliche Intelligenz zur Textgenerierung wie ChatGPT könnte bald in viele deutsche Unternehmen Einzug halten. Jedes sechste Unternehmen (17 Prozent) plant den Einsatz solcher KI-Anwendungen, weitere 23 Prozent haben keine konkreten Planungen, können sich die Nutzung aber vorstellen.

Compliance und Kundenzufriedenheit vereinen
Das Kundenerlebnis wird zu einem zunehmend entscheidenden Faktor bei Auswahl von Finanzdienstleistern, insbesondere für die jüngeren, Digital Native-Kunden, für die Online-Einkäufe und Abwicklung von Dienstleistungen über das Web selbstverständlich ist.

Proxyjacking ist dem Chat beigetreten
Wussten Sie, dass Sie mühelos ein kleines passives Einkommen erzielen können, indem Sie einfach eine Anwendung auf Ihren Heimcomputern und Mobiltelefonen laufen lassen?

Bitcoin kostet erstmals seit Juni 2022 mehr als 30 000 Dollar
Am Markt für sogenannte Kryptowährungen ist es am Dienstag weiter nach oben gegangen. Der Bitcoin als nach Marktwert größte Digitalwährung kletterte im frühen Handel auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf gut 30 400 US-Dollar und baute damit die Gewinne vom Osterwochenende und im bisherigen Jahresverlauf aus. Zudem kostete die bekannteste Kryptowährung erstmals seit Juni vergangenen Jahres wieder mehr als 30 000 Dollar.

Schwache Nachfrage nach Speicherchips belastet Samsung
Die schleppende Nachfrage nach Speicherchips macht dem Weltmarktführer Samsung weiter schwer zu schaffen. In einer Abkehr von seiner bisherigen Position kürzt der Elektronikkonzern aus Südkorea die Produktion von Halbleiterspeichern. Die Produktionsmenge werde auf «ein vernünftiges Niveau» angepasst, hieß es am Freitag überraschend in einer Börsenmitteilung.

ChatGPT-Anbieter muss Behörden Einblick gewähren
Der Grünen-Digitalexperte Konstantin von Notz fordert eine gesetzliche Regulierung von Anbietern künstlicher Intelligenz wie etwa dem Programm ChatGPT. Dessen Hersteller OpenAI müsse offenlegen, ob seine Technik deutschen und europäischen Gesetzen entspreche, sagte der Grünen-Fraktionsvize und Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags dem «Spiegel» (Freitag). «Bei KI-Anbietern muss die Geheimformel geprüft werden können, um sicherzustellen, dass ein rechtlich und ethisch vertretbares Produkt angeboten wird.

Digitalisierung verringert nicht zwangsläufig Verkehrsvolumen
Homeoffice und Digitalisierung verringern einer Studie zufolge das Verkehrsaufkommen nicht zwangsläufig. Zwar reduzierte sich in den ersten beiden Corona-Jahren die Mobilität in Landkreisen und kreisfreien Städten mit höherer Firmendigitalisierung stärker als in anderen, wie aus einer Analyse des Leibnitz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hervorgeht.

Debatte: Klare Vorgaben für IT an Schulen gefordert
Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Andreas Stoch, fordert vom Land klare Standards für die Finanzierung digitaler Ausstattung und Betreuung an Schulen. Die Landesregierung dürfe Schulen und Schulträger - also Städte und Gemeinden - nicht mit dieser Zukunftsaufgabe alleine lassen, erklärte Stoch am Montag in Stuttgart. «Es braucht Handreichungen, Standards, Lösungsvorschläge, an denen man sich im Land orientieren kann.

Musks Twitter in kurzem Konflikt mit Online-Plattform Substack
Elon Musks Twitter hat erneut versucht, seinen Nutzern die Interaktion mit einem konkurrierenden Online-Dienst zu erschweren. Über das Osterwochenende wurden zeitweise rigide Einschränkungen für Tweets mit Links zur Blog-Plattform Substack verhängt. Substack hatte wenigen Tage zuvor einen Dienst mit dem Namen Notes angekündigt, der zu einem Konkurrenten für Twitter werden könnte. Zum Ostermontag wurden die Einschränkungen nach Kritik größtenteils wieder aufgehoben.