
Whistleblower-Gesetz: stärkerer Schutz wird helfen
Der Bundestag berät heute über das Hinweisgeberschutzgesetz, das Whistleblower künftig besser schützen soll. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Der Bundestag berät heute über das Hinweisgeberschutzgesetz, das Whistleblower künftig besser schützen soll. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Die Lösung des ewigen Zielkonflikts zwischen Umsatz und Risiko ist für Banken zur Existenzfrage geworden. Zu hohe Risiken sind genauso geschäftsschädigend wie zu hohe Umsatzhürden. Die richtige Balance zu finden, ist quasi die hohe Kunst des Bankings, bei der digitale Plattformen eine immer wichtigere Rolle spielen. Pegasystems erklärt, warum.
Cognizant, Anbieter von Professional Services, und Google Cloud, Anbieter von Enterprise Cloud Computing, bauen ihre Partnerschaft aus, um Unternehmen eine schnellere Einführung von künstlicher Intelligenz (KI) zu ermöglichen. So können Kunden ihre KI-Entwicklung vorantreiben, migrieren und modernisieren – unabhängig davon, wo sie gerade damit stehen.
Die Experten der Bitdefender Labs haben eine neue Malware-Familie entdeckt. Die anspruchsvolle und sehr gezielt ausgespielte Attacke unter dem Namen DownEx zielt auf Regierungsbehörden in Zentralasien ab. In diesen Regionen aktive Unternehmen können ebenso zu Opfern werden. Vermutlich sind die Hacker noch aktiv.
Im Wettlauf bei Künstlicher Intelligenz rüstet Google mit neuen Funktionen für seine Dienste auf - und verspricht zugleich ein umsichtiges Vorgehen, um keinen Schaden anzurichten. Neben der Suchmaschine sollen auch andere Anwendungen wie Mail, Bürosoftware und Karten mit KI aufgebessert werden, kündigte Konzernchef Sundar Pichai auf der Entwicklerkonferenz Google I/O an.
Beim Online-Shopping bezahlt die deutschen Kundschaft meist mit Paypal. Der Online-Bezahldienst hat den Kauf auf Rechnung – die hierzulande seit Jahren führende Zahlungsart – im Jahr 2022 bei den Umsatzanteilen im E-Commerce erstmalig überholt, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Handelsforschungsinstituts EHI in Köln hervorgeht.
Bei der Verwaltung des Zugriffs auf Unternehmensressourcen legen viele Unternehmen nach wie vor ihren Fokus auf die Verwaltung der personenbezogenen Identitäten und vernachlässigen die Maschinenidentitäten. In der heutigen Zeit übersteigt die Anzahl der Maschinen bei weitem die Zahl der Mitarbeiter und Angestellten im Unternehmen. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, wie die bestmögliche Verwaltung von Maschinenidentitäten ermöglicht werden kann.
Die Co-Autoren Klaus Imping und Michael Ciattohaben ihr neues Buch angekündigt: "Tribal f*cks up Digital". In diesem Buch finden C-Suite-Führungskräfte, leitende Angestellte, Change Manager und Supply-Chain-Experten erprobte Lösungen und effektive Taktiken, um die blinden Flecken aufzudecken, die derzeit ihre digitale Transformation sabotieren.
Data Marts bestehen aus einer Teilmenge eines größeren Data Warehouse, die speziell auf einen bestimmten Gegenstand oder eine bestimmte Abteilung innerhalb eines Unternehmens ausgerichtet sind. Sie werden verwendet, um eine Teilmenge von Daten zu speichern und zu verwalten, die für eine bestimmte Geschäftsfunktion oder Abteilung relevant sind, zum Beispiel Vertrieb, Marketing oder Finanzen.
In Zeiten zunehmender Cyber-Kriminalität stellt sich zwingend die Frage, wie sich Unternehmen gegen Angriffe auf ihre IT-Landschaft schützen können. Denn gerade Ransomware-Attacken auf die SAP-Systeme und Betriebstechnologie (Operational Technology, OT) können verheerende Folgen haben.