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NFT

Der NFT-Markt setzt seinen Aufschwung fort

Der NFT-Markt hat ein exponentielles Wachstum und Innovationen erlebt und ist zu einem wichtigen Akteur im Bereich der digitalen Kunst und Sammlerstücke geworden. Mit Blick auf das Jahr 2023 werfen die von cryptomonday.de aufgedeckten Statistiken und Trends ein Licht auf die rasante Expansion dieses Marktes.

Post

Bundesverfassungsgericht soll elektronische Zustellung akzeptieren

Auch beim Bundesverfassungsgericht soll die Ära der Briefe und Faxe in absehbarer Zeit enden. Das Bundesjustizministerium verschickte am Donnerstag einen Entwurf zur Stellungnahme an Länder und Verbände, der die Teilnahme des höchsten Gerichts am elektronischen Rechtsverkehr regelt. Er sieht vor, dass Dokumente künftig beim Bundesverfassungsgericht auch elektronisch zugestellt werden können. Das Gesetz, das noch vom Kabinett beschlossen und im Bundestag beraten werden muss, soll zum Beginn des vierten Monats nach der Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft treten.

ChatGPT

Interesse an Tech-Trends: ChatGPT statt Metaverse und NFTs

Auch große Technologietrends fangen einmal klein an. Als ChatGPT am 30. November letzten Jahres vorgestellt wurde, war das Interesse der Leser:innen an der Technologie noch relativ gering. Mit weniger als 300 Tausend Seitenaufrufen pro Tag hatte ChatGPT in den ersten zwei Monaten der Beta-Phase weltweit weniger Seitenaufrufe als der Hamburger SV in den vergangenen drei Monaten in Deutschland (352 Tausend Seitenaufrufe) – aber das sollte sich bald ändern.

Digitaler Graben

Digitaler Graben in der Gesellschaft – und was dagegen hilft

Die einen nutzen das Internet und digitale Technologien in Alltag und Beruf selbstverständlich, die anderen kommen bei der Entwicklung nicht mehr mit: Eine Mehrheit der Deutschen (60 Prozent) sieht das Land digital gespalten. Die Hälfte der Menschen (51 Prozent) hat zudem Angst, der technischen Entwicklung nicht folgen zu können. Zugleich ist der Großteil überzeugt: Wer sich nicht gut mit digitalen Geräten und Anwendungen auskennt, habe es im Alltag zunehmend schwer (85 Prozent). Gleichwohl ist die Einstellung gegenüber der Digitalisierung grundsätzlich positiv: 84 Prozent der Deutschen sehen sie als Chance – und nur 12 Prozent als Gefahr.

IT-Branche

Informatikstudium ist nicht die einzige Tür zur IT-Branche

Der Siegeszug der künstlichen Intelligenz wird neue Jobs in der IT-Branche schaffen. Allerdings ist es selbst heute für Firmen schwer, IT-Fachkräfte zu finden. Ein Ausweg sind Absolvierenden von Re- und Upskillings. Die meisten existierenden Tätigkeiten werden sich infolge der technologischen Entwicklungen radikal ändern. Künstliche Intelligenz wird manche Aufgaben übernehmen und gleichzeitig andere neu entstehen lassen. So wird beispielsweise der Bedarf nach Prompt Engineers signifikant steigen. Cybersecurity, Data Analytics oder allgemein die Digitalisierung von Prozessen erfordern eine immer höhere Anzahl von IT-Fachkräften.

ChatGPT

ChatGPT App besteht Sicherheits- und Datenschutztest

Seit der Einführung von ChatGPT hat die von OpenAI entwickelte künstliche Intelligenz sowohl Begeisterung als auch Skepsis ausgelöst. Die Möglichkeit, einfach mit einer AI zu interagieren und Antworten auf persönliche oder berufliche Fragen zu erhalten, hat die Nutzerzahlen in kürzester Zeit in die Höhe schnellen lassen.

KI, Process Mining, künstliche Intelligenz

Accenture pumpt drei Mrd. Dollar in KI-Geschäft

Das Beratungsunternehmen Accenture wird im Laufe der kommenden drei Jahre drei Mrd. Dollar (rund 2,8 Mrd. Euro) in das KI-Geschäft investieren. Im selben Zeitraum soll auch die Zahl der Mitarbeiter, die in diesem Bereich tätig sind, verdoppelt werden. Eigenen Angaben nach will das Unternehmen dann in der Lage sein, Kunden in 19 verschiedenen Märkten zu einem größeren Wachstum, mehr Effizienz und einer höheren Robustheit zu verhelfen.

Textroboter

8 Prozent nutzen KI-Textroboter im Alltag

Künstliche Intelligenz (KI) ist nach einer Umfrage der Unternehmensberatung PwC drei von vier Deutschen ein Begriff. 40 Prozent der Befragten hätten schon mit einer KI wie dem Textroboter ChatGPT experimentiert, 8 Prozent nutzten ihn bereits im Alltag. «Vor allem Jüngere setzen den Dienst beim Lernen und als Hilfe bei den Hausaufgaben ein», teilte PwC Strategy& am Mittwoch in München mit.

Handshake

Künstliche Intelligenz soll Polizei bei Gefahrenabwehr helfen

Die Hamburger Polizei testet von Mitte Juli an im Stadtteil St. Georg ein auf Künstlicher Intelligenz beruhendes Kamerasystem zum frühzeitigen Erkennen von Gefahrensituationen. «Wir wollen damit vor die Lage kommen, im besten Fall noch ehe etwas Schwerwiegendes passiert ist», sagte Polizeisprecherin Sandra Levgrün der «Hamburger Morgenpost» (Donnerstag). Bei dem Test am Hansaplatz gehe es nicht um Überwachung, sondern um Beobachtung.

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