
Open-Source-Schwachstellen und blinde Scanner-Software erleichtern Ransomware-Angriffe
Ein neuer Ransomware-Report von Securin, Cyware und Ivanti verdeutlicht, dass Hackergruppen im 1. Quartal 2023 ungebrochen Ausschau nach Schwachstellen für erpresserische Cyberangriffe gehalten haben. Dabei hatten es die Angreifer auf mehr als 7.000 Produkte von 121 Anbietern abgesehen, die in Unternehmen teilweise weit verbreitet sind. Im März 2023 lag die Gesamtzahl der gemeldeten Sicherheitsverletzungen höher als in den drei vergangenen Jahren zusammen. Ebenso identifiziert der Report der Security-Anbieter zwölf neue Sicherheitslücken, die im ersten Quartal 2023 neu mit Ransomware in Verbindung gebracht werden konnten.