Logistikfachkräfte stehen Tag für Tag in der Verantwortung, für einen möglichst reibungslosen Warenverkehr zu sorgen. Besonders an Umschlagsplätzen kommt es beim Be- beziehungsweise Entladen der Lieferung jedoch immer wieder zu zeitaufwendigen Herausforderungen, die den Ablauf verzögern. Dazu gehört auch die in vielen Betrieben noch herrschende Zettelwirtschaft. Große Materialflüsse führen in der Regel zu einem enormen Papieraufkommen, dem sich Mitarbeitende neben ihrer eigentlichen, oft körperlich anspruchsvollen Arbeit auch widmen müssen. Viele fragen sich in diesem Zusammenhang, ob nicht eine Möglichkeit existiert, diese Prozesse digitaler und damit effizienter zu gestalten. Ist eine solche Umstellung in der kaum stillstehenden Logistik überhaupt möglich?