NIS2
Die Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit 2 (NIS2) wird bis Ende 2024 tausende Unternehmen innerhalb Deutschlands betreffen. Angesichts zunehmender Cyberbedrohungen will die europäische Kommission mit NIS2 das Cybersicherheits-Niveau im europäischen Raum erhöhen.
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Nozomi Networks, Anbieter von OT- und IoT-Sicherheitslösungen, hat jetzt die Ergebnisse einer Studie präsentiert, die Aktualisierungen der neuesten Version der NIS2-Richtlinie zur Koordinierung der Cybersicherheit in der Europäischen Union analysiert. Diese werden von den Mitgliedstaaten entwickelt, müssen jedoch von Unternehmen und Organisationen umgesetzt und validiert werden.
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Mit der EU-NIS2-Direktive erhöhen sich die Mindestanforderungen an die Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen. Davon sind erheblich mehr Unternehmen betroffen als bisher. Was müssen Security-Verantwortliche jetzt wissen und wie bereiten sie sich am besten vor? Dirk Wocke, Compliance Manager und Datenschutzbeauftragter bei indevis, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Kommentar
Das verarbeitende Gewerbe ist ein entscheidender Teil der europäischen Wirtschaft und umfasst viele Bereiche von der kleinen Produktion bis hin zu groß angelegten industriellen Prozessen. Mit zunehmender Digitalisierung und Vernetzung ist der Sektor mit immer größeren Cybersicherheitsrisiken konfrontiert, die schwerwiegende Folgen für die öffentliche Gesundheit und Sicherheit haben könnten.
Die Einführung der Richtlinie „über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Cybersicherheitsniveau” (NIS 2) könnte erhebliche Herausforderungen für deutsche Unternehmen mit sich bringen. Die Anforderungen sind anspruchsvoll und Firmen, die sich bisher noch nicht intensiv damit auseinandergesetzt haben, dürften Schwierigkeiten haben, die Vorgaben bis Herbst 2024 zu erfüllen.
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