Viel Budget, wenig Personal: Outsourcing könnte Rettung für die IT-Sicherheit bedeueten

IT-Outsourcing

Die Bedrohungslage im Cyber-Raum ist angespannt, dynamisch und vielfältig und damit so hoch wie nie. Die IT-Sicherheit dominiert in zahlreichen Firmen die Budget- und Projekt-Planung für das kommende Jahr. Mehr Personal planen allerdings nur wenige Chefs – sowohl aus internen Gründen, aber auch auf Grund des Fachkräftemangels.

So sehen sogar 27 Prozent der IT-Entscheider die Kompetenz- und Qualifikationslücke als größtes Hindernis bei der digitalen Transformation. Zu diesen Ergebnissen kommt die Red Hat-Studie Global Tech Outlook 2023, zu der mehr als 1.700 Unternehmen befragt wurden. „Die Ergebnisse zeigen klar ein Missverhältnis in der IT-Sicherheitsbranche, das nur durch Outsourcing gelöst werden kann. In der heutigen IT-Welt, wo selbst Mittelständler jede Minute einem Cyberangriff ausgesetzt sein können, ist das nötige Schutzniveau kaum durch interne Kräfte zu gewährleisten“, sagt Andreas Schlechter, Geschäftsführer von Telonic. Das Systemhaus mit Hauptsitz in Köln ist diesem Trend bereits vor Jahren gefolgt und sichert als externer Dienstleister Netzwerke für mittelständische und große Unternehmen ab und betreibt dazu ein eigenes Security Network Operation Center (SNOC). Dort wird mit übergreifend eingesetztem Fachpersonal und langjähriger Erfahrung für Sicherheit und passende Betreuung im Ernstfall gesorgt.

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Externes Kontrollzentrum

Für Telonic ist nicht relevant, ob ein Unternehmen ein physisches Data Center betreibt oder Daten teilweise oder komplett in der Cloud nutzt. Auch standortübergreifend ist die Technologie, die im SNOC genutzt wird, einsetzbar und sorgt für optimalen Schutz und vor allem ein reaktives Team rund um die Uhr. Der IT-Sicherheit räumen laut Global Tech Outlook 2023 – wie bereits im Vorjahr – die meisten Führungskräfte die höchste Priorität ein, 44 Prozent sehen sie unter den drei wichtigsten Aufgaben im neuen Jahr. Damit wird klar, dass enorme Budgets dafür zur Verfügung stehen – aber kein ausreichendes Personal. Die Gefahr ist dann die Anschaffung einer Vielzahl von Sicherheits-Soft- und Hardware, die nicht immer zielführend arbeitet, sondern oft die Performance eines Netzwerks reduziert und teure Wartungskosten mitbringt. Das Unternehmen hat sich bereits vor Jahrzehnten auf den sicheren Aufbau und Betrieb von Netzwerken spezialisiert und arbeitet dazu mit führenden Technologien von handverlesenen Partnern aus aller Welt. Das Ziel: Der dunklen Seite der IT-Macht immer einen Schritt voraus zu sein. Das auf IT-Sicherheit und Netzwerke spezialisierte Systemhaus migriert Sicherheit in die Cloud und macht sie zur Netzwerkfunktionalität in einem Cloud Area Network (CAN). Genutzt wird dazu die Secure Access Service Edge-Technologie (SASE). 

Unternehmen aller Größen brauchen Schutz

Schon im Oktober warnte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik im BSI-Lagebericht 2022 vor der Gefährdungslage im Cyber-Raum: Die Bedrohungslage im Cyber-Raum ist angespannt, dynamisch und vielfältig und damit so hoch wie nie. Telonic hat bereits langfristig die IT-Sicherheit zu einem integralen Bestandteil eines Netzwerkes gemacht, um auch den Faktor Mensch bestmöglich absichern zu können. Eine Vielzahl der Ransomware-Attacken beginnt an einem Arbeitsplatz mit dem Öffnen einer RAR- oder ZIP-gepackten Datei, gefolgt von Office-Dokumenten. Dies geht aus einer Analyse realer Cyberangriffe und von Daten hervor, die von Millionen von PCs weltweit gesammelt wurden. Telonic ist heute technisch in der Lage, nicht nur die Endgeräte, sondern auch die Datenautobahn dazwischen abzusichern. So lässt sich das Risiko deutlich senken – denn Hacker suchen sich wie Einbrecher Ziele, die leicht zu knacken sind. Oftmals entscheiden Minuten über Angriff oder nicht. Mit einem Cloud Area Network (CAN) steht Unternehmen die derzeit sicherste IT-Infrastruktur zur Verfügung. 

telonic.de

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