IT-Service von Technogroup zum Wohle des Patienten

Medizin it onlineDem sicheren und bedarfsgerechten Austausch medizinischer Daten zwischen den am Behandlungsprozess beteiligten Personen und medizinischen Einrichtungen gehört die Zukunft. Das Uniklinikum Frankfurt setzt auf die Expertise des IT-Dienstleisters Technogroup.

Ob man es nun Telemedizin oder e-Health nennt, das Ziel ist das gleiche: Patientendaten zeitnah zur Verfügung stellen – von der Voruntersuchung über die Diagnose und die OP bis hin zur Nachsorge.

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Die Informationstechnologie wird einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die Medizin noch effizienter und produktiver zu machen – zum Wohle des Patienten. Das nächste große Projekt umfasst den Einsatz im medizinischen Bereich in den Kliniken und bei der Vernetzung der Praxen und aller medizinischer Einrichtungen.

Das Unternehmen Technogroup IT-Service GmbH sieht sich bei der IT-Medizin als Early Adopter und hat schon frühzeitig in das Geschäftsfeld IT-Medizin investiert. Dies korrespondiert mit dem Universitätsklinikum Frankfurt, mit einem der ersten Klinik-Kunden des Hochheimer IT-Dienstleisters: Die Uniklinik setzt schon seit Jahren auf Hochleistungsmedizin und prime IT“.

Im Routinebetrieb des Frankfurter Klinikums sind mehr als 370 Server und über 414 Systeme im Einsatz; die Storage-Kapazitäten liegen in der Größenordnung von fast 600 TB, und der Virtualisierungsgrad der Server beträgt mehr als 60 Prozent. Bemerkenswert ist dabei die hohe Verfügbarkeit der Dienste und Funktionen: Dieser Wert konnte auf 99,96 bis 99,99 Prozent gesteigert werden. 

Robert Hasenstab, Leiter CIT und für die IT-Server und -Speicher zuständig, kommentiert den heutigen Stand: “Hochverfügbarkeit ist die Herausforderung überhaupt, der Anspruch wird immer größer. Unsere Antwort heißt intelligente IT-Infrastruktur und Virtualisierung.“

Die Digitale Patientenakte im Universitätsklinikum Frankfurt ist ein weiterer Beweis dafür, welche Vorteile das Zusammenspiel von Medizin und IT für alle Beteiligten mit sich bringt. Die Ergebnisse der Digitalen Patientenakte – direkte Datenverfügbarkeit, Aktensuche entfällt, keine Übertragungsfehler, hohe Versorgungsqualität – überzeugen sowohl die Patienten als auch die medizinischen Fachkräfte. Mittlerweile ist sie auf den meisten Stationen des Klinikums erfolgreich im Einsatz.

Ein wichtiger Baustein im Rechenzentrumsbetrieb ist das zentrale IT-System-Monitoring. Zeichnen sich Probleme ab oder erreicht ein System bestimmte vordefinierte Grenzwerte, werden die Verantwortlichen sofort benachrichtigt und können somit rasch eingreifen.

„Die IT richtet sich immer neu aus. Für uns bedeutet das, die Klinikums-Strategie, die neuen technischen Möglichkeiten, die sich verändernden Märkte und die konkreten klinischen Prozesse permanent im Blick zu behalten und, wo dies erforderlich ist, unter den gegebenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen anzupassen”, sagt Dipl.-Informatiker Martin Overath, Dezernent DICT, und bringt so die notwendigen Veränderungen und Anpassungen in der IT auf den Punkt.

Claus Fischer, Geschäftsführer von Technogroup, charakterisiert das Zusammenwachsen von Medizin und IT wie folgt: „Bei einem Kunden wie dem Universitätsklinikum Frankfurt liegt die Messlatte besonders hoch. Dies ist eine wirklich große Herausforderung, dienen doch alle Leistungen, die wir erbringen, den Patienten. Mit dem Wissen, dass wir zwar nur ein kleines, aber doch ein wichtiges Rädchen im gesamten Uhrwerk der Uniklinik darstellen, sind wir stolz darauf, unseren Beitrag zu einer erfolgreichen Symbiose von Medizin und IT zu leisten.“

 www.technogroup.com
 

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