Für Human-centric Security
Der US-amerikanische IT-Sicherheitsanbieter Proofpoint hat die Übernahme des deutschen Unternehmens Hornetsecurity angekündigt. Wie am Donnerstag bekannt wurde, will der Konzern damit sein Angebot im Bereich der Microsoft-365-Sicherheitslösungen verstärken.
Zukunftsperspektiven: KI als strategischer Partner
In der zunehmend datengetriebenen Geschäftswelt ist es nicht mehr ausreichend, bloß über Informationen zu verfügen – entscheidend ist die Fähigkeit, daraus gezielt Erkenntnisse zu gewinnen und in bestehende Prozesse zu integrieren.
Zweite Runde
Was passiert, wenn ein Kind in der Pause heimlich aufs Handy schaut? Nach dem Willen der hessischen Landesregierung soll die Antwort bald im Gesetz stehen: Lehrerinnen und Lehrer dürfen das Smartphone dann bis zum Unterrichtsende einkassieren.
Netflix attraktiver für Werbekunden
Netflix-Kunden im günstigeren Abo mit Anzeigen müssen sich im kommenden Jahr auf Werbeunterbrechungen einstellen. Auch wenn man die Wiedergabe pausiert, soll Reklame eingeblendet werden, wie der Videostreaming-Marktführer ankündigte.
Zwei-Faktor-Schutz umgangen
Die berüchtigte russische Hackergruppe Fancy Bear hat gezielt Rüstungsfirmen angegriffen, die Waffen an die Ukraine liefern. Das geht aus einer aktuellen Studie des deutschen Sicherheitsunternehmens Eset aus Jena hervor.
Mehr KI wagen
Große Ziele werden nicht über Nacht erreicht. Wer sich weiterentwickeln will, braucht Zeit, Ausdauer und die richtigen Werkzeuge.
AI Security Report 2025 von Check Point
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst im digitalen Untergrund angekommen. Ein neuer Sicherheitsbericht zeigt, wie Hacker-GPTs, KI-as-a-Service, Data Poisoning und Deepfakes gezielt für Cyberangriffe missbraucht werden – und welche Gefahren das für Unternehmen und Gesellschaft bedeutet.
Passwörter und Kontonummern nicht betroffen
Kriminelle haben möglicherweise zahlreiche Kundendaten bei einem BVG-Dienstleister erbeutet. Passwörter und Kontonummern sind davon indes nicht betroffen. Die Analyse läuft.
Neue Sicherheitsrisiken
Die Zahl digitaler Identitäten in deutschen Unternehmen wächst rasant – und mit ihr die potenziellen Schwachstellen in der IT-Sicherheitsarchitektur. Vor allem maschinelle Identitäten, also automatisierte Zugänge und Prozesse ohne direkte menschliche Steuerung, nehmen deutlich zu.
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