Einstieg und Nutzung von E-Training

E-Learning: Auch nach der Corona-Krise sinnvoll

Auch Kombi-Angebote haben sich bewährt

Als besonders effektiv hat sich auch das – nach der Krise wieder mögliche – so genannte Blended Learning erwiesen, eine Kombination von digitalen Vorbereitungstrainings mit Präsenzformaten. Eine gute Möglichkeit, um Basiswissen im Vorfeld zu trainieren und im persönlichen Austausch konkrete Alltagssituationen zu bearbeiten. Auf diese Weise können insbesondere komplexe Inhalte besonders nachhaltig im Bewusstsein der Lernenden verankert und ohne großen Aufwand kontinuierlich aufgefrischt werden.

Technik und Datenschutz sicher im Griff

Auch die Themen Technik und Sicherheit lassen manchen Entscheider vor dem Einstieg in das digitale Lernen zurückschrecken. Doch hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Professionelle Anbieter liefern ihre Lerninhalte als Software as a Service (SaaS), die auf dem Anbieter-Server gehostet wird und so die Unternehmens-IT in keinster Weise kompromittieren kann. Wichtig ist es darauf zu achten, dass die europäische DSGVO eingehalten wird und dass sich sämtliche Server in der EU bzw. in Deutschland befinden. Intelligente Einstiegsangebote sind zudem so konzipiert, dass das e-Learningprogramm ohne besonderes technisches Know-how gestartet werden kann.

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Übersicht und Struktur für Lernende und Unternehmen

Einfach, übersichtlich und anwendungsfreundlich sollte auch das so genannte Lernmanagement-System (LMS) gestaltet sein. Dann behalten Lernende und Schulungs-Verantwortliche jederzeit den Überblick über alle bereitgestellten Lernangebote und die bereits erreichten Lernziele. Das ist insbesondere bei verpflichtenden Schulungen, wie beispielsweise regelmäßigen Compliance-Trainings, hilfreich. Mit professionell konzipierten Portalen können Verantwortliche im Unternehmen jederzeit prüfen, welche Mitarbeiter ihr Pflichttraining wann absolviert haben und sämtliche Schulungsmaßnahmen auch revisionssicher dokumentieren. Die Integration des eigenen Firmenlogos sollte auch bei günstigen Einsteigerangeboten eine Selbstverständlichkeit sein. Schließlich soll Ihren Mitarbeitern bewusst sein, dass die Lernunterstützung von Ihnen kommt. Bei umfangreicheren Angeboten sollte auf jeden Fall darüber hinaus die Option zur kompletten Anpassung an das Corporate Design Ihres Unternehmens bestehen.

Probieren vor dem Studieren

Um den richtigen E-Bildungsanbieter für das eigene Unternehmen zu finden, sollten Entscheider sich ausführlich beraten lassen und Erfahrung und Kompetenz der zur Auswahl stehenden Anbieter gründlich überprüfen. Außerdem empfiehlt es sich, die konkreten Angebote via Gastzugang selbst ausprobieren. Gerade Einstiegspakete, wie zum Beispiel ein aktuelles Angebot der Münchener VIWIS GmbH, bieten ein breites Spektrum an hochwertigen Standardinhalten, die sich hervorragend zum Testen eignen.

Fazit

Digitale Lernangebote erfreuen sich nicht nur in der Pandemie-Situation großer Beliebtheit. Auch über die aktuelle Krisensituation hinaus sind sie ein leistungsfähiges Instrument, um Mitarbeiter gezielt zu qualifizieren und in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen. Neben der Einsparung von Reisekosten und -zeiten zeichnen sie sich durch einen Zugewinn an Autonomie und eine gleichbleibende Qualität aus. Ob als Stand-alone Lösung oder in Blended Learning-Formaten wird das E-Learning in Zukunft seinen festen Platz im Katalog der Weiterbildungsinstrumente behaupten. Für Einsteiger gibt es im Augenblick attraktive Angebote renommierter Dienstleister, die auf jeden Fall geprüft werden sollten. Denn letztendlich entscheiden Qualität und Kompetenz von Anbieter und Inhalten über den Lernerfolg.

Petra Siemoneit, Salesmanagerin bei der VIWIS GmbH

www.viwis.de
 

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