Innovativ statt oversized

Wie Monitoring wieder bezahlbar wird

Ein System fällt aus, die Dashboards blinken rot, der Service Desk wird mit Warnungen überflutet. 153 Meldungen in wenigen Minuten – und doch keine klare Antwort. Wer ist betroffen? Wie kritisch ist die Lage?

Während das Team sortiert, steigen Druck und Kosten. Die Mitarbeiter oder Kunden warten, die Budgets laufen davon.

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Genau hier zeigt sich ein Grundproblem: Klassische Monitoring-Ansätze mit festen Schwellenwerten, manueller Konfiguration und isolierten Tools stoßen in dynamischen IT-Landschaften längst an ihre Grenzen. Sie liefern zwar viele Daten, aber keinen echten Kontext. Auf der anderen Seite stehen Observability-Plattformen, die jede Bewegung in der Infrastruktur erfassen. Sie versprechen Transparenz – und verursachen dabei schnell eine Kostenlawine. Denn mit jedem zusätzlichen Log und jedem Container wächst auch die volumenbasierte Abrechnung.

Das Ergebnis: Die einen Tools sehen zu wenig, die anderen zu viel. IT-Teams verlieren Zeit im Alarmchaos und Führungskräfte verlieren den Überblick über Budgets und Compliance. Es ist ein Dilemma, das viele Unternehmen kennen. Und es ist ein Dilemma, das nach Innovation verlangt.

Ein neuer Ansatz für modernes Monitoring

USU Multi Cloud Monitoring (MCM) ist eine Antwort auf genau dieses Spannungsfeld. Statt alte Tools weiterzuentwickeln, wurde die Plattform von Grund auf neu gedacht – für hybride Umgebungen, dynamische Systeme und wachsende Anforderungen an Sicherheit und Effizienz.

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Die Idee ist einfach: Monitoring soll nicht mehr belasten, sondern entlasten. Statt Alarmflut gibt es klare Priorisierung. Statt unklarer Datenfülle verständliche Analysen. Statt Kostenfallen ein transparentes Modell, das auch bei Wachstum planbar bleibt.

Klarheit statt Komplexität

MCM bündelt alle relevanten Informationen in einem zentralen Dashboard – unabhängig davon, ob Systeme in der Cloud, on-Premises oder hybrid laufen. Ereignisse werden automatisch korreliert, damit nicht hunderte Warnungen entstehen, wenn in Wahrheit nur eine Ursache dahintersteckt. IT-Teams sehen sofort, welche Services betroffen sind und wie kritisch die Lage ist.

Besonderer Wert wurde dabei auf Anwenderfreundlichkeit gelegt. Denn am Ende geht es nicht um Technik-Faszination, sondern um die Menschen, die jeden Tag für stabile Services sorgen müssen.

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KI, die nützlich ist

Auch künstliche Intelligenz spielt eine Rolle – allerdings gezielt und nachvollziehbar. Die Plattform identifiziert automatisch die wahre Ursache eines Vorfalls, zeigt die Auswirkungen auf betroffene Services und schlägt Maßnahmen vor. Wer eine Frage hat, bekommt über ein Chat-Interface direkt eine Antwort – ohne tiefe Vorkenntnisse oder lange Schulungen. So wird KI nicht zur Black Box, sondern zu einem praktischen Werkzeug.

Innovation heißt auch volle Kostenkontrolle

Eine der größten Neuerungen steckt im Preismodell. Während viele Observability- Anbieter ihre Gebühren am Datenvolumen festmachen, geht MCM einen anderen Weg. Keine versteckten Kosten, keine bösen Überraschungen bei Lastspitzen – sondern einfache, transparente Lizenzen. Für Unternehmen bedeutet das: Budgets bleiben berechenbar, selbst wenn die IT wächst oder kurzfristig stark ausgelastet ist.

Gerade für öffentliche Verwaltungen und regulierte Branchen ist diese Klarheit ein entscheidender Vorteil. Aber auch Mittelstand und Konzerne profitieren, wenn Monitoring nicht länger ein finanzielles Risiko darstellt.

MCM bündelt alle relevanten Informationen in einem zentralen Dashboard – unabhängig davon, ob Systeme in der Cloud, On-Premises oder Hybrid laufen.

Frank Laschet, USU GmbH

Monitoring, das Zukunft hat

USU Multi Cloud Monitoring ist damit mehr als ein weiteres Tool – es ist ein Neuanfang. Ein Bruch mit alten Mustern, bei dem Innovation nicht in mehr Komplexität mündet, sondern in Vereinfachung. Statt Datenlawine gibt es Überblick, statt Eskalationen fundierte Entscheidungen, statt unberechenbarer Kosten eine klare Linie.

Ab 2026 wird MCM verfügbar sein, schon heute lässt sich die Lösung in Demos erleben. Entwickelt wurde sie gemeinsam mit IT-Teams, die wissen, wie es ist, Verantwortung für stabile Services zu tragen.

Wer also nicht länger zwischen starren Klassikern und überladenen Observability-Plattformen wählen möchte, findet hier eine dritte Option – ein Monitoring, das zur Realität passt und den Blick frei macht für das, was wirklich zählt: eine stabile, effiziente und zukunftsfähige IT.

Frank

Laschet

Senior Marketing Manager

USU GmbH

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