Industrie 4.0 & RPA

Industrie 4.0 hat zum Ziel, IT-Technologien mit Produktionstechnologien zu verschmelzen. Mit Hilfe von Robotic Process Automation (RPA) werden dabei Prozesse automatisiert.

Die Integration von IT und Produktion soll neue, innovative Produkte und Leistungen hervorbringen. Dazu müssen technische Standards und Normen entwickelt werden, die eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine bzw. Maschine und Maschine unterstützt. Eine große Herausforderung von Industrie 4.0 stellt dabei das Thema Datensicherheit dar. Es gilt die Gefahren von Cyber-Attacken zu meistern und derzeit noch ungeklärte rechtliche Fragen zu klären.

Mit der Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll das Ziel zum Ausdruck gebracht werden, eine vierte industrielle Revolution einzuleiten.
Erste industrielle Revolution: Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft
Zweite industrielle Revolution: Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie
Dritte industrielle Revolution: Einsatz von Elektronik und IT zur Automatisierung der Produktion

Robotic Process Automation (RPA) ist ein Ansatz zur Prozessautomatisierung, bei dem repetitive, manuelle, zeitintensive oder fehleranfällige Tätigkeiten durch sogenannte Softwareroboter erlernt und automatisiert ausgeführt werden

Digitale Zwillinge liegen überall dort im Trend, wo einfache Datenabrufe bis hin zu Simulationen und Fehlervorhersagen (Predictive Maintenence) messbaren Mehrwert bringen. Sie leisten eine digitale Repräsentation eines Produktes oder sogar ganzer Anlagen. Diese werden dabei mit ausgewählten Merkmalen, Eigenschaften, Zuständen und Verhaltensweisen erfasst und über einzelne oder ganze Lebenszyklen
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Wie Predictive Maintenance Roboterarme ausfallsicher macht
Bei einem angenommenen Maschinenstundensatz von 2.500 Euro wird der Ausfall eines Roboterarms oder Industrieroboters schnell kostspielig. Deshalb gilt es, technisch bedingte Betriebsunterbrechungen zuverlässig zu vermeiden, ganz egal, ob nur ein Roboterarm oder viele hundert Industrieroboter in einem Betrieb zum Einsatz kommen. Ein Ausfall führt nicht nur zum Produktionsstillstand, sondern
Intelligente Industrieroboter in der Produktionshalle, vernetzte Messtechnik beim Stromanbieter oder automatisierte Prozesse im Pharmakonzern – Unternehmen haben ihre Industrieanlagen in den letzten Jahren rasant digitalisiert. Die Sicherheit an der Schnittstelle von Informations- und Betriebstechnologien ist dabei oft zu kurz gekommen. Das muss sich jetzt ändern, denn die Gefahren wachsen.
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Digitaler Zwilling trifft auf Triple Bottom Line
Um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, sind Unternehmen auf effiziente und ressourcenschonende Prozesse angewiesen. Ein digitaler Zwilling hilft nicht nur bei der Umsetzung, er unterstützt auch den ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz nach dem Konzept der Triple Bottom Line.
Sie klingen zu schön, um wahr zu sein: Die mannigfaltigen Vorteile der Private-5G-Netzwerke. Ein Narr, wer nicht auf diesen Mega-Trend aufspringt und sie für sein Unternehmen nutzt – oder nicht? Die Antwort lautet: „Ja, und …!“
Der Begriff der „Vierten Industriellen Revolution“ oder „Industrie 4.0“ repräsentiert den gegenwärtigen technologischen Fortschritt in Fertigungs- und Produktionsprozessen. Er umfasst zum Beispiel die Integration von digitalen Technologien, Automatisierung, Artificial Intelligence (AI) und dem Internet of Things (IoT), um intelligente und vernetzte Systeme zu schaffen, die die Effizienz, Produktivität und
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