Industrie 4.0 & RPA

Industrie 4.0 hat zum Ziel, IT-Technologien mit Produktionstechnologien zu verschmelzen. Mit Hilfe von Robotic Process Automation (RPA) werden dabei Prozesse automatisiert.

Die Integration von IT und Produktion soll neue, innovative Produkte und Leistungen hervorbringen. Dazu müssen technische Standards und Normen entwickelt werden, die eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine bzw. Maschine und Maschine unterstützt. Eine große Herausforderung von Industrie 4.0 stellt dabei das Thema Datensicherheit dar. Es gilt die Gefahren von Cyber-Attacken zu meistern und derzeit noch ungeklärte rechtliche Fragen zu klären.

Mit der Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll das Ziel zum Ausdruck gebracht werden, eine vierte industrielle Revolution einzuleiten.
Erste industrielle Revolution: Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft
Zweite industrielle Revolution: Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie
Dritte industrielle Revolution: Einsatz von Elektronik und IT zur Automatisierung der Produktion

Robotic Process Automation (RPA) ist ein Ansatz zur Prozessautomatisierung, bei dem repetitive, manuelle, zeitintensive oder fehleranfällige Tätigkeiten durch sogenannte Softwareroboter erlernt und automatisiert ausgeführt werden

Fertigung und Industrie müssen jetzt gegen Angriffe gewappnet sein!
Zwar sind sich Unternehmen ihrer Verwundbarkeit hinsichtlich Cyberangriffen bewusst. Dennoch fokussieren sie dabei häufig nicht die Sicherheit ihrer operativen Technologie (OT), also ihrer Fertigungsanlagen oder Infrastruktureinrichtungen. Dabei kann gerade hier das Schadenspotenzial enorm sein – und sogar zu Gefahren für Leib und Leben führen.
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s(KMUs) das Internet der Dinge (IdD) (engl. Internet of Things (IoT)). Besonders hoch sind die jährlichen Wachstumsraten laut der ISG-Studie “ISG Provider Lens Internet of Things – Services and Solutions Report Germany 2022” im Teilsegment der Managed IoT-Services.
Große Unsicherheiten, kleinere Chargen, demografischer Wandel: Der Schweizer Data-Science-Spezialist LeanBI erläutert, warum sich Industrieunternehmen immer ernsthafter für Machine Learning interessieren.
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Umfrage zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)
Kontrovers diskutiert und lang erwartet: Zum 1. Januar 2023 tritt das Lieferkettengesetz für Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigten in Kraft. Spätestens seit dieser öffentlichkeitswirksamen Debatte um sozial verantwortliche, nachhaltige Lieferketten heißt der neue Wettbewerbsvorteil für Unternehmen Transparenz.
So kann der Zielkonflikt zwischen Sicherheit und Effizienz gelöst werden
Compliance auf der einen Seite, effiziente Abläufe und Geschwindigkeit im operativen Geschäft auf der anderen. Unternehmen der Transportbranche benötigen beides – gerade in Zeiten, wenn die Pflicht der Sanktionslistenprüfung durch den Ukraine-Krieg besondere Dringlichkeit erfährt.
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