Unternehmen können die Wertschöpfung ihrer Technologieausgaben erheblich steigern. Häufig scheitert die Umsetzung jedoch an internen Barrieren wie fehlenden Ressourcen oder mangelnder Kommunikation. Wie lässt sich das ändern? Eine Antwort könnte das Technology Business Management sein.
Die globalen IT-Ausgaben erreichen laut Gartner Research in diesem Jahr die Rekordsumme von 5,6 Billionen US-Dollar – ein Zuwachs von 9,8 Prozent gegenüber 2024. Für Deutschland prognostiziert der Digitalverband Bitkom 158,5 Milliarden Euro, getrieben vor allem durch Plattformen für künstliche Intelligenz und Cloud-Dienste. Mit den Investitionen steigen jedoch auch die Anforderungen: Viele IT-Entscheider stehen vor der schwierigen Aufgabe, ihre Ausgaben für Technologie gezielt auf den Unternehmenserfolg auszurichten.
Leider werden im Umgang mit der IT immer wieder dieselben Fehler gemacht. Viele Firmen sind immer noch vom traditionellen Silodenken geprägt, unterschiedliche Stakeholder verfolgen unterschiedliche Ziele, und es fehlt ein Faktencheck, ob zu viel oder zu wenig in die IT investiert wird.
Hinzu kommt, dass die IT-Kosten oft nicht auf die Erzielung der höchsten Umsatzmarge, den Unternehmenserfolg oder die strategischen Prioritäten abgestimmt sind. Schlechte Kommunikation zwischen der IT und den Fachbereichen sowie mangelnde finanzielle Transparenz erschweren die Entscheidungsfindung zusätzlich.
Erst wenn die Zusammenarbeit zwischen Unternehmensleitung, Fachabteilungen, IT und Controlling funktioniert, kann der Wertbeitrag der IT ausgeschöpft werden – bei gleichbleibenden oder sinkenden Kosten.
Transparenz, Effizienz und Wertschöpfung der IT optimieren
An diesem Punkt setzt das Technology Business Management (TBM) Framework an, das die Bausteine IT-Financial Management, Technology Business Management und FinOps / Cloud Spend Management umfasst.
Lösungen wie die Plattform Apptio des Technologieführers IBM unterstützen Unternehmen dabei, ihre Ausgaben gezielt zu steuern und den Wertbeitrag der IT zu maximieren – unabhängig davon, ob die Infrastruktur on-premises, in der Cloud oder hybrid betrieben wird.
Durch die gezielte Optimierung der Ausgaben und die Nachvollziehbarkeit der gesamten IT-Wertschöpfungskette können Investitionsentscheidungen getroffen werden, die sich konsequent an den jeweiligen Zielen orientieren und zur Verbesserung des Unternehmenserfolgs beitragen.
Strategisches Steuerungsinstrument
Best Practices zeigen, dass bei TBM-Lösungen eine schrittweise Einführung sinnvoll ist. Statt eines Big Bangs empfiehlt sich ein iteratives Vorgehen: Zunächst wird ein Pilotprojekt ausgewählt, dann erfolgt die schrittweise Ausweitung auf weitere Unternehmensbereiche.
Die Kombination aus leistungsfähiger Software, bewährten Methoden und erfahrener Beratung ist entscheidend für den Erfolg. Im Mittelpunkt steht stets die Frage, wie der Unternehmenserfolg durch Technologieinvestitionen gesteigert werden kann – etwa durch Innovation, Prozessoptimierung oder neue Geschäftsmodelle.
Schließlich ist Technology Business Management kein einfaches Sparprogramm, sondern ein strategisches Steuerungsinstrument für die digitale Transformation.
TBM macht Wertbeitrag jeder IT-Investition sichtbar
TBM richtig implementiert, sorgt für eine echte Ende-zu-Ende-Finanztransparenz. Der Kunde erhält die Möglichkeit, seine IT- und Cloud-Kosten in Echtzeit zu steuern, zu optimieren und zu bewerten.
Ein weiterer wichtiger Mehrwert ist die direkte Verknüpfung der Technologieausgaben mit den Geschäftsergebnissen. Dadurch wird der tatsächliche Wertbeitrag jeder Investition sichtbar. Prozessautomatisierung, KI-gestützte Analysen und die nahtlose Integration in bestehende ERP-, Cloud- und IT-Service-Management-Plattformen stellen sicher, dass alle relevanten Daten aus einer Quelle stammen und effizient nutzbar sind.
Technology Business Management ist nicht nur ein unverzichtbares Tool für den Finanzsektor, sondern für alle Unternehmen, die das Optimum aus ihren IT-Ausgaben herausholen wollen. In einer Zeit, in der die Anforderungen an die IT ebenso stetig zunehmen wie die wirtschaftlichen Herausforderungen, wird TBM zum wichtigen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die den digitalen Wandel aktiv gestalten und die IT auch als strategische Stellschraube betrachten, können sich über nachhaltigen Geschäftserfolg freuen.
Unternehmen können die Wertschöpfung ihrer Technologieausgaben erheblich steigern. Häufig scheitert die Umsetzung jedoch an internen Barrieren wie fehlenden Ressourcen oder mangelnder Kommunikation. Wie lässt sich das ändern? Eine Antwort könnte das Technology Business Management sein.
Die globalen IT-Ausgaben erreichen laut Gartner Research in diesem Jahr die Rekordsumme von 5,6 Billionen US-Dollar – ein Zuwachs von 9,8 Prozent gegenüber 2024. Für Deutschland prognostiziert der Digitalverband Bitkom 158,5 Milliarden Euro, getrieben vor allem durch Plattformen für künstliche Intelligenz und Cloud-Dienste. Mit den Investitionen steigen jedoch auch die Anforderungen: Viele IT-Entscheider stehen vor der schwierigen Aufgabe, ihre Ausgaben für Technologie gezielt auf den Unternehmenserfolg auszurichten.
Leider werden im Umgang mit der IT immer wieder dieselben Fehler gemacht. Viele Firmen sind immer noch vom traditionellen Silodenken geprägt, unterschiedliche Stakeholder verfolgen unterschiedliche Ziele, und es fehlt ein Faktencheck, ob zu viel oder zu wenig in die IT investiert wird.
Hinzu kommt, dass die IT-Kosten oft nicht auf die Erzielung der höchsten Umsatzmarge, den Unternehmenserfolg oder die strategischen Prioritäten abgestimmt sind. Schlechte Kommunikation zwischen der IT und den Fachbereichen sowie mangelnde finanzielle Transparenz erschweren die Entscheidungsfindung zusätzlich.
Erst wenn die Zusammenarbeit zwischen Unternehmensleitung, Fachabteilungen, IT und Controlling funktioniert, kann der Wertbeitrag der IT ausgeschöpft werden – bei gleichbleibenden oder sinkenden Kosten.
Transparenz, Effizienz und Wertschöpfung der IT optimieren
An diesem Punkt setzt das Technology Business Management (TBM) Framework an, das die Bausteine IT-Financial Management, Technology Business Management und FinOps / Cloud Spend Management umfasst.
Lösungen wie die Plattform Apptio des Technologieführers IBM unterstützen Unternehmen dabei, ihre Ausgaben gezielt zu steuern und den Wertbeitrag der IT zu maximieren – unabhängig davon, ob die Infrastruktur on-premises, in der Cloud oder hybrid betrieben wird.
Durch die gezielte Optimierung der Ausgaben und die Nachvollziehbarkeit der gesamten IT-Wertschöpfungskette können Investitionsentscheidungen getroffen werden, die sich konsequent an den jeweiligen Zielen orientieren und zur Verbesserung des Unternehmenserfolgs beitragen.
Strategisches Steuerungsinstrument
Best Practices zeigen, dass bei TBM-Lösungen eine schrittweise Einführung sinnvoll ist. Statt eines Big Bangs empfiehlt sich ein iteratives Vorgehen: Zunächst wird ein Pilotprojekt ausgewählt, dann erfolgt die schrittweise Ausweitung auf weitere Unternehmensbereiche.
Die Kombination aus leistungsfähiger Software, bewährten Methoden und erfahrener Beratung ist entscheidend für den Erfolg. Im Mittelpunkt steht stets die Frage, wie der Unternehmenserfolg durch Technologieinvestitionen gesteigert werden kann – etwa durch Innovation, Prozessoptimierung oder neue Geschäftsmodelle.
Schließlich ist Technology Business Management kein einfaches Sparprogramm, sondern ein strategisches Steuerungsinstrument für die digitale Transformation.
TBM macht Wertbeitrag jeder IT-Investition sichtbar
TBM richtig implementiert, sorgt für eine echte Ende-zu-Ende-Finanztransparenz. Der Kunde erhält die Möglichkeit, seine IT- und Cloud-Kosten in Echtzeit zu steuern, zu optimieren und zu bewerten.
Ein weiterer wichtiger Mehrwert ist die direkte Verknüpfung der Technologieausgaben mit den Geschäftsergebnissen. Dadurch wird der tatsächliche Wertbeitrag jeder Investition sichtbar. Prozessautomatisierung, KI-gestützte Analysen und die nahtlose Integration in bestehende ERP-, Cloud- und IT-Service-Management-Plattformen stellen sicher, dass alle relevanten Daten aus einer Quelle stammen und effizient nutzbar sind.
Technology Business Management ist nicht nur ein unverzichtbares Tool für den Finanzsektor, sondern für alle Unternehmen, die das Optimum aus ihren IT-Ausgaben herausholen wollen. In einer Zeit, in der die Anforderungen an die IT ebenso stetig zunehmen wie die wirtschaftlichen Herausforderungen, wird TBM zum wichtigen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die den digitalen Wandel aktiv gestalten und die IT auch als strategische Stellschraube betrachten, können sich über nachhaltigen Geschäftserfolg freuen.