Statement

Drei Technologie-Trends für 2018

Die Tech-Branche verändert sich so rasant wie kaum eine andere – und beeinflusst Mensch, Gesellschaft und Unternehmen mehr als alle anderen Branchen. Christoph Kull, Geschäftsleiter Vertrieb und Marketing DACH bei Workday, sieht für das kommende Jahr drei Entwicklungen, die (auch) 2018 nachhaltig prägen werden.

1. Weg mit den Datensilos!

Big Data fliegt uns schon seit Jahren als regelrechtes Buzzword um die Ohren. Mittlerweile wissen Unternehmen ziemlich gut, wie wertvoll große Datenmengen und deren Analyse für ein erfolgreiches Business sein können. Wirklich sinnvolle datenbasierte Entscheidungen lassen sich allerdings nur treffen, wenn die Daten entsprechend organisiert und strukturiert sind – und nicht in einzelnen Abteilungen separat gehortet werden. 2018 wird deshalb das Jahr, in dem Unternehmen immer mehr auf Technologieplattformen vertrauen, die Daten aus verschiedensten Quellen an einem zentralen Ort sammeln, kombinieren und auswerten – und den Entscheidern endlich einen umfassenden Überblick über ihr Unternehmen geben.

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2. Augmented oder Künstlich: Die Zukunft der Arbeit ist intelligent!

Künstliche Intelligenz (KI) wird sich in Unternehmen im kommenden Jahr weiter verankern und Arbeitsprozesse sowie -inhalte nachhaltig beeinflussen: Ganze Branchen werden so auf den Kopf gestellt, Kerndisziplinen im Unternehmen ändern sich, komplett neue Jobs und Tätigkeitsbereiche entstehen. Zum Beispiel werden intelligente HR-Systeme Unternehmen maßgeblich dabei unterstützen, das volle Potenzial ihrer Mitarbeiter zu entfalten – etwa durch personalisierte Empfehlungen für Weiterbildungsmaßnahmen oder indem sie dabei helfen, die besten Kandidaten für Führungspositionen zu identifizieren. Wie sich Firmen darauf am besten vorbereiten? Indem sie in Unternehmensanwendungen und Plattformbestandteile investieren, die auf Künstliche Intelligenz als Basis setzen.

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3. Public oder Private Cloud? Sowohl als auch!

Während der letzten Jahre gab es eine ständige Diskussion rund um die Vor- und Nachteile von Public und Private Clouds sowie über die Frage, welcher Typ für ein Unternehmen besser ist. Tatsache ist: Es gibt keine richtige oder falsche Antwort auf diese Frage, beide Konzepte haben ihre Vor- und Nachteile. Während die Private Cloud lange vorherrschend war, holen Public-Cloud-Umgebungen auf: Sie werden heute von fast einem Drittel aller Unternehmen genutzt. Der Grund für diese wachsende Zahl ist eben genau das offene – „public“ – Prinzip, das dahintersteckt. So lässt sich beispielsweise sicherstellen, dass die wichtigsten Anwendungen immer genau die Leistung und Funktionalitäten liefern können, die gebraucht werden. Das wiederum ist der Schlüssel zu einer guten Customer Experience. Wichtig ist, dass Unternehmen entscheiden können, welche Umgebung für sie in welcher Situation, für welche Zeitspanne und für welche Anwendungen die beste Option ist.

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