Case Study: Trixie Heimtierbedarf

Störungsfreie IT für Hund, Katze, Maus

Externe IT-Dienstleistungen und -Wartungsservices gewährleisten, dass der auf Heimtierbedarf spezialisierte Mittelständler Trixie auf eine störungsfreie IT-Infrastruktur zurückgreifen kann.

Seit mehr als 40 Jahren stehen bei Trixie Haus- und Kleintiere im Mittelpunkt. Das Unternehmen ist dabei organisch mit dem Bedarf im Markt gewachsen, heute werden mehr als 5.000 Fachhandelspartner mit 6.500 verschiedenen Produkten für Hund, Katze, Maus oder Vogel beliefert. Der Export erfolgt in mehr als 80 Länder weltweit. Bei dieser enormen Warenmenge steht die IT-Infrastruktur vor einer immensen Aufgabe: Jeden Tag fallen enorme Datenmengen an, zudem ist die volle Funktionalität der IT entscheidend für den reibungslosen Geschäftsbetrieb. Damit stehen sämtliche Server und Netzwerkkomponenten unter täglichem Erfolgsdruck. Zwar setzt der Mittelständler hauptsächlich auf Dell-Rechnersysteme, in der Netzwerkstruktur finden sich jedoch auch andere Hardware-Hersteller. Dabei ist nicht nur neue Hardware, sondern auch ältere Komponenten, die allerdings völlig den Ansprüchen genügt. Ein gemeinsamer Wartungsanbieter, der herstellerunabhängig Service an sämtlichen Komponenten der Infrastruktur leisten kann, ist ein wichtiger Baustein zum Unternehmenserfolg von Trixie. Mit der Technogroup, einem langjährigen Anbieter von Drittwartung, hält Trixie die IT-Landschaft in Topform, um höchste Einsatzsicherheit zu gewährleisten.

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IT rund um Microsoft Dynamics NAV

Sämtliche Liefer- und Warenprozesse sind in Microsoft Dynamics NAV abgebildet. Diese Lösung wird vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen bevorzugt und ermöglicht den Verantwortlichen die umfassende Kontrolle über alle Aspekte der Geschäftstätigkeit. Finanzmanagement, Einkauf, Verkauf, Lager und Logistik sind ebenso Bestandteil wie die Fertigungs- und Service-Management-Bereiche. Mit Schnittstellen ist das intuitiv bedienbare System auch mit anderen Technologien kompatibel. So deckt das ERP alle wichtigen Anwendungen wie Unternehmensführung, Buchhaltung oder Mehrwährungsfähigkeit für das internationale Geschäft ab. Dazu wurde der ERP-Standard noch weiter auf den Bedarf von Trixie individualisiert. Vor allem die Logistik des Unternehmens und die dahinterliegenden Prozesse bedürfen stetiger Verbesserung und Beschleunigung, um zukunftssicher zu sein und weiteres Wachstum abbilden zu können.

Ausfälle und Stillstand vermeiden

Damit wird auch deutlich, dass für das ERP-System die Hochverfügbarkeit entscheidend ist. Dazu Eric Biehl, IT-Spezialist bei Trixie: „Unser Augenmerk liegt auf dem ERP-System, mit dem die Logistikprozesse gesteuert werden. Jeder Ausfall dieser Kernanwendung hätte zur Folge, dass wir auf Handzettel umstellen müssten.“ Ein solches Worst-Case-Szenario würde eine Reihe negativer Folgen nach sich ziehen. Dazu zählen nicht nur verzögerte Auslieferungen, im Extremfall würde der Ausfall von Microsoft Dynamics NAV aufgrund eines Serverproblems bis zum Stillstand von Wareneingang und Aussendungen führen. Bei einem längerfristigen Ausfall wäre in kurzer Zeit das Unternehmen substantiell bedroht. Hinzu kommt der mögliche Imageschaden im Fall eines IT-Ausfalls mit den beschriebenen Auswirkungen auf die Firmentätigkeit. Die herstellerunabhängige Drittwartung arbeitet dabei auf die jeweiligen Komponenten abgestimmt – statt teurer Neuanschaffungen wird zeitwertgerecht gewartet. Damit können Unternehmen gemäß einer Studie des Analystenhauses Gartner bis zu 60 Prozent bei der IT-Wartung sparen.

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Unabhängige Drittwartung

Damit das extreme Ausfallszenario bei Trixie keinen Schaden anrichten kann und die täglichen Aufträge rechtzeitig ausgeliefert werden können, werden die Daten und Prozesse über ein Backup-System gesichert. Das Lager von Trixie umfasst eine Fläche von 52.600 Quadratmetern mit 99.000 Palettenplätzen sowie ein Shuttle-System mit über 18.000 Lagerplätzen. Der durchschnittliche tägliche Eingang liegt bei 800 Aufträgen mit dem anschließenden Versand von mehr als 1.200 Paketen und 600 Paletten pro Tag. In einem Shuttle-System werden fertige Auftragsteile und Nachschubware gepuffert. Die Kommissionierung erfolgt komplett beleglos und ermöglicht so einen zügigen und sicheren Ablauf der verschiedenen logistischen Prozesse im Lager.

Seit 2014 stellt Trixie mit der Technogroup den störungsfreien Betrieb des Logistikzentrums und der IT-Prozesse sicher. Jederzeit ist durch regelmäßige Hardware-Wartung die Betriebssicherheit der gesamten Infrastruktur gewährleistet. „Der Ansatz der Technogroup ist professionell und das Preis-Leistungsverhältnis fair“, sagt Helge Kunst, IT-Leiter bei Trixie. In dieser Funktion verantwortet er bei dem Mittelständler die Software-Entwicklung, Administration mit Hardware-Beschaffung und -betreuung sowie die Enduser-Betreuung. Mit dem unabhängigen Drittwartungskonzept der Technogroup arbeitet Trixie effizient und innerhalb mittelständischer Budgets bei der Instandhaltung der IT-Infrastruktur. Die Hardware kann so entsprechend ihrer realistischen Lebensdauer eingesetzt werden, während die Hersteller direkt oft den Service für ältere Generationen nach wenigen Jahren bereits einstellen.

www.technogroup.com
 

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