Die nächste Evolutionsstufe der Big Data-Analytics

EvolutionProcess Mining wird smarter: Celonis Pi ist ein Quantensprung in der Evolution der boomenden Big Data-Technologie. Dank KI und Machine Learning gibt die Lösung nicht nur tiefe Einblicke in die realen Prozesse eines Unternehmens, sie liefert auch intelligente Verbesserungsvorschläge. 

Im Geschäftsalltag fungiert Celonis Pi damit als eine Art automatisierter Berater, egal ob es um die augenblickliche oder zukünftige Optimierung von Prozessen wie Einkauf, Produktion, Vertrieb, Logistik oder Marketing geht.

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Die Geschäftswelt wird dynamischer – häufig können die realen Prozesse eines Unternehmens nicht mithalten. Sie werden undurchsichtig, komplex, ineffizient und weichen vom Soll-Zustand ab. Die Optimierung kostet viel Zeit und Geld, während die Kundenzufriedenheit oft leidet und Agilität verloren geht. Bislang ermöglichte es die Process Mining-Technologie, Abläufe aus Big Data zu rekonstruieren und zu visualisieren, Ursachenforschung zu betreiben und Handlungsempfehlungen für die Optimierung abzuleiten. Dank Celonis Pi geschieht dies nun intelligent und vollautomatisiert. Vier neue Features revolutionieren dabei, wie die gesamte Wertschöpfung im Unternehmen verstanden und verbessert werden kann.

Das Münchener Start-up Celonis ist Marktführer dieser neuartigen Technologie und wurde jüngst mit dem EY Award „Entrepreneur des Jahres“ in der Kategorie Start-up und als Deutschlands am schnellsten wachsendes Technologie-Unternehmen (Deloitte Fast50) ausgezeichnet. Nach einem starken, eigenständigen Wachstum stiegen Mitte des Jahres die renommierten Facebook-Investoren Accel und 83North (ehemals Greylock IL) mit 27,5 Millionen Dollar Investment ein. Mit Celonis Pi, der nächsten Generation von Process Mining, möchte der Rising Star im Bereich Big Data-Analytics weltweit neue Maßstäbe setzen.

„Bislang konnten wir für unsere Kunden in erster Linie Transparenz in ihren echten Prozessen schaffen. Eine Perspektive, die es so noch nie gegeben hat und die ein unglaubliches Potenzial freigesetzt hat“, sagt Alexander Rinke, Mitgründer und Co-CEO von Celonis. „Mit Celonis Pi gehen wir gleich mehrere Schritte weiter: Nutzer müssen nun nicht mehr selbst Probleme in den Prozessen identifizieren und Lösungen ableiten. Dank modernster Machine Learning-Verfahren werten wir Korrelationen in Millionen von prozessbezogenen Daten innerhalb von Sekunden aus. Dieses Wissen nutzen wir, um so die erste intelligente und vollautomatisierte Optimierung von Unternehmen zu ermöglichen.“

Plan und Realität: Pi Conformance

Aus dem Vergleich zwischen Soll- und Ist-Prozessen wählt Pi Conformance diejenigen Abweichungen, die aus einer reinen Business-Perspektive Priorität haben – sei es weil sie wichtig für die Wettbewerbsposition sind, oder weil sie das Unternehmen viel Geld kosten. Dafür wird das Modell des Soll-Prozesses in Celonis Pi geladen – Abweichungen werden nun automatisch durchleuchtet, auf ihr Schadenspotenzial untersucht und als priorisierte Fälle dargestellt. Dabei deckt Pi Conformance die Ursachen der Abweichungen auf und ermittelt automatisch, welche Aktionen unternommen werden müssen, um das Geschäft besser, schneller und regelkonformer zu machen.

Pi Machine Learning für Predictive Process Mining

Pi Machine Learning macht es möglich, jedes statistische Verfahren und jeden denkbaren Algorithmus in Celonis zu implementieren. Als Werkzeug für Analysten eröffnen sich unbegrenzte Möglichkeiten bei der Datenauswertung und für vorausschauende Analysen. Mittels der verfügbaren Daten und passender Algorithmen kann eine enorme Präzision bei der Planung von Lagerbeständen, Fristen und Logistik erreicht werden. Ein Beispiel: Welche Lieferanten liefern bei welchen Produktlinien und unter welchen Rahmenbedingungen zuverlässig Teile für die Produktion? „Wir haben verschiedenste Algorithmen zusammen mit Kunden getestet. Wir konnten viele neuartige Erkenntnisse gewinnen. So werden zum Beispiel Zeiträume und Pufferbestände häufig unzureichend oder übertrieben angesetzt“, erklärt Rinke. Celonis Pi hilft dabei, diese Probleme proaktiv und präventiv zu lösen. Es zeigt Lösungsansätze und gibt maximale Planungssicherheit: Was ändert sich, wenn welches Szenario eintritt?

Besseres Teamwork: Pi Social

Pi Social untersucht, wie Teams in Organisationen zusammenarbeiten und zeigt auf, wo Ressourcen suboptimal eingesetzt werden. Häufig geben Organisationsmodelle bestimmte Arbeitsabläufe, Teamstrukturen und auch Hierarchien vor. Die Realität sieht aber oft anders aus. Als Folge entstehen Lastspitzen, ungeklärte Verantwortlichkeiten, Schleifen und Verzögerungen. Mit PI Social wird schnell sichtbar, wo Arbeitslasten oder Aufgaben umverteilt werden müssen und wie Ressourcen optimal eingesetzt werden können, um Engpässe zu vermeiden.

Dank Pi Companion Problemen von Anfang an aus dem Weg gehen

Pi Companion ist eine flexible Integration für IT-Systeme, die im Alltag eingesetzt wird. Damit werden die Stärken aller vorherigen Features ausgespielt und die relevanten Informationen genau da verfügbar, wo sie dringend benötigt werden: im operativen Tagesgeschäft. Bei der Planung und Abwicklung von Prozessen können jederzeit alle Process Mining-Informationen in Echtzeit abgerufen werden. Die Idee dahinter: Probleme wie Lieferengpässe, säumige Lieferanten und Kunden, ineffiziente Logistik und vieles mehr präventiv verhindern.

„Unternehmen wissen nicht, auf was für einem Datenschatz sie sitzen – sie operieren größtenteils im Dunkeln. Anfangs haben wir nur das Licht angeschaltet und diesen Schatz zugänglich gemacht. Nun aber können wir genau sagen, wo und vor allem wie ein Unternehmen sich verändern muss, um maximal erfolgreich zu sein“, so Rinke.

Weiterführende Informationen und Screenshots zu Celonis Pi finden Sie hier.
 

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