In Data Warehouses werden Daten, auf die auch ein Detailzugriff möglich sein muss, aus mehreren Systemen integriert und kumuliert. Ihre Größen steigen rasant an und es werden riesige Datenmengen im Terabytebereich verwaltet.
Die vergangenen Wochen und Monate haben gezeigt, dass der Hype um das Thema Cloud Computing sich auch in Deutschland gelegt hat und Unternehmen nun in die Phase der Adaption übergehen.
Wenn das Energieversorgungsunternehmen bereits selbst beim Chief Information Officer (CIO) einer Großbank in England anruft um zu sagen: „Wir können Ihnen nicht noch mehr Strom für Ihr Rechenzentrum liefern.“, dann ist die Zeit für effiziente Serverkonsolidierung und -virtualisierung gekommen.
Die meisten Unternehmen verfügen neben der offiziellen und vom IT-Bereich entwickelten und unterhaltenen IT-Infrastruktur meist noch über eine Vielzahl an Hardware- und Softwaresystemen sowie Mitarbeitern, die in den Fachabteilungen direkt angesiedelt sind.
Ein Data-Warehouse-BI-System (DWH-BI) finden sich heute bereits in vielen Unternehmen. Allerdings ist ein großer Teil dieser Systeme in die Jahre gekommen und weist technische oder ökonomische Schwächen auf.
Firewalls helfen die eigenen Daten vor unbefugten externen Zugriffen zu schützen. Die größte Bedrohung für Unternehmensdaten liegt im Unternehmen selbst.
Lehrer sind im Internet der Gesamtbevölkerung voraus. Ausbildung der Lehrerschaft und Schulausstattung als zentrale Herausforderungen. BITKOM stellt Studie „Schule 2.0“ vor
Menschliche Fehler im Umgang mit Backup-Systemen sind verantwortlich für einen Großteil der Fälle von Datenverlust auf solchen Systemen. Diese Erfahrung hat Kroll Ontrack in einer Serie von witzig illustrierten Lehrvideos umgesetzt: 10 Wege, wie Sie garantiert Ihre Daten verlieren.