Thought LeadershipKI-Assistenten per Drag and Drop erstellen?
Eigenbau eines KI-Chatbots mit No-Code Bot-Builder-Tools ist mittlerweile möglich und kann sich in einigen Fällen lohnen. Der DIY-Ansatz stößt aber schnell an seine Grenzen.
Pauline Dornig
Quantum Brilliance, CyberSeQ und LuxProvide kooperieren
Das deutsch-australische Unternehmen Quantum Brilliance hat eine Zusammenarbeit mit dem Cybersecurity-Spezialisten CyberSeQ und dem luxemburgischen Supercomputer-Betreiber LuxProvide bekanntgegeben.
SCCON: Voicebots als Entlastung für Behörden
„Drücken Sie die Drei, um mit unserem IT-Support verbunden zu werden“: Telefonhotlines mit sperrigen Begrüßungen und komplizierten Tastenmenüs sind den meisten Menschen ein Graus.
Onapsis und Microsoft bündeln Kräfte für besseren Schutz von SAP-Systemen
Das Sicherheitsunternehmen Onapsis hat angekündigt, sein Bedrohungsüberwachungs-Tool Onapsis Defend mit Microsofts Sentinel-Lösung für SAP zu verbinden.
Mit KI-DevSecOps zurück zu echter Agilität
Das ursprüngliche Versprechen der agilen Planung wurde in den letzten 25 Jahren bereits durch starre Prozesse und unnötigen Verwaltungsaufwand überschattet. Jetzt gerät es durch Backlogs, Burndowns und technische Schulden noch stärker unter Druck.
Digitale Prozesse im E-Business: Wo kleine Fehler große Folgen haben
Im heutigen Onlinehandel spielen digitale Prozesse eine prägende Rolle. Denn damit lassen sich im E-Business verschiedene Abläufe entscheidend vereinfachen.
Trend Micro auf der it-sa 2025
Auf der diesjährigen it-sa Expo & Congress in Nürnberg (7.–9. Oktober 2025) stellt Trend Micro seine Plattform Trend Vision One in den Mittelpunkt.
Red Hat bestätigt GitHub-Kompromittierung
Die Hackergruppe „Crimson Collective“ behauptet, Red Hats private GitHub-Repositories kompromittiert zu haben. Laut eigenen Angaben sollen dabei rund 570 GB komprimierter Daten aus etwa 28.000 internen Projekten entwendet worden sein.
Google: Erpressungswelle gegen Führungskräfte
Google hat vor einer aktuellen Welle von Erpressungs-E-Mails gewarnt, die an Führungskräfte zahlreicher Unternehmen verschickt werden.
OpenAI wird mit 500 Milliarden Dollar bewertet
Der ChatGPT-Anbieter OpenAI ist inzwischen eine halbe Billion US-Dollar (rund 426 Mrd. Euro) wert.