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Lars Becker

Lars Becker

Hackerangriff auf Hochschule Heilbronn

Hacker

Wegen eines Hackerangriffs ist die Hochschule Heilbronn nach eigenen Angaben nur eingeschränkt erreichbar. Der Studienbetrieb an Ort und Stelle laufe aber weiter, teilte die Hochschule auf ihrer Internetseite mit. Der Südwestrundfunk (SWR) berichtete zuvor.

Berichte: Musk könnte bei Twitter bald jede zweite Stelle streichen

Twitter Quelle Phil Pasquini Shutterstock 2171502933 1920

Der neue Twitter-Besitzer Elon Musk plant nach der teuren Übernahme des Online-Dienstes laut Medienberichten einen großen Stellenabbau. So schrieben etwa der Finanzdienst Bloomberg und die «Financial Times» in der Nacht zum Donnerstag unter Berufung auf informierte Personen, es gehe um etwa 3700 Jobs - rund die Hälfte der bisherigen Twitter-Belegschaft.

Google Lens ist nun auch auf Desktop verfügbar

Google Lens Quelle monticello Shutterstock 1981435100 1920

Google hat seine Bilderkennungstechnologie Lens auch auf seiner Homepage integriert. Das nützliche Feature, das es Nutzern erlaubt, Bilder hochzuladen und das Internet nach gleichem oder ähnlichem Material zu durchsuchen, stand bislang lediglich auf mobilen Endgeräten zur Verfügung und ist nun erstmals auch auf dem Desktop angelangt.

BSI-Lagebericht: Ein Weckruf für Behörden und Wirtschaft

Cybercrime

Noch nie war die Gefahr so groß, im Cyberraum Opfer krimineller Machenschaften zu werden wie derzeit. Tatsächlich werden seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine immer mehr Menschen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen Opfer von Cyberattacken. Dieses aktuelle Bild liefert der Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), der erst vor wenigen Tagen in Berlin präsentiert wurde.

OpenSSL-Schwachstellen: Patch verfügbar, aber nicht mehr kritisch

Schwachstelle shutterstock 1508884934

Die Katze ist aus dem Sack. Der Patch ist verfügbar und anstatt einer kritischen Schwachstelle, gab es zwei, die allerdings nur noch „hoch“ und nicht mehr „kritisch“ sind. Doch für IT-Abteilungen heißt es dennoch, diese Schwachstellen zu beheben, denn das Patchen dieser OpenSSL-Schwachstellen mit den Bezeichnungen CVE-2022-3786 and CVE-2022-3602: X.509 ist nur der Anfang.

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