DeepL launcht autonomen KI-Agenten DeepL Agent

Der Kölner KI-Übersetzungsspezialist DeepL hat bislang selbst großen Tech-Konzernen erfolgreich die Stirn geboten. Nun fordert das Start-up erneut große Player heraus.

Der Kölner KI-Übersetzungsspezialist DeepL hat bislang selbst großen Tech-Konzernen erfolgreich die Stirn geboten. Nun fordert das Start-up erneut große Player heraus.

Das Programm Phoenix sollte die Machbarkeit eines souveränen Arbeitsplatzes aufzeigen. Dies gelang laut Digitalisierungsminister Schrödter auch. Doch die fehlende Wirtschaftlichkeit wirft Fragen auf.

Der spektakuläre Diebstahl historischer Kronjuwelen aus dem Pariser Louvre wirft nun auch Fragen zur IT-Sicherheit des Museums auf. Wie die französische Zeitung Libération berichtet, war das Passwort des Videoüberwachungssystems in den vergangenen Jahren schlicht "Louvre". Eine Sicherheitsmaßnahme, die kaum über "password" hinausgeht.

Der US-amerikanische IT-Konzern IBM plant im laufenden Quartal einen Personalabbau, von dem mehrere Tausend Mitarbeiter betroffen sein könnten. Die Maßnahme ist Teil der strategischen Neuausrichtung auf das margenstarke Software-Geschäft.

Der iPhone-Konzern plant einen günstigen Mac für unter 1000 Dollar, um Chromebook- und Windows-Nutzer anzusprechen. Das Gerät soll in der ersten Jahreshälfte 2026 erscheinen.

Mit künstlicher Intelligenz, starken Armen und Großauftrag: Schaeffler setzt künftig humanoide Roboter von Neura Robotics ein. Welche Aufgaben übernehmen die Hightech-Helfer in der Produktion?

Die Social-News-Plattform Reddit kämpft am heutigen Dienstag mit erheblichen technischen Problemen. Und die Community merkt es deutlich: Downdetector verzeichnet knapp 2000 Störungsmeldungen allein aus Deutschland. In den USA sind die Zahlen noch dramatischer. Dort gingen bereits 20.000 Reports ein.

Bis zu 1.550 Euro angeblich fehlende Studiengebühren: Was hinter den Phishingmails an Studierende der Uni Hamburg steckt und wie sich Studierende schützen können.

Bislang ist die Deutsche Telekom vor allem als Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen erfolgreich. Das soll sich nun ändern: Mit KI-Fabriken baut der Bonner Konzern ein zweites Standbein auf.

Nach heftiger Kritik an der KI-generierten Weihnachtskampagne 2024 hält der Getränkekonzern an der Technologie fest. Die neue Version zeigt Tiere statt Menschen, technische Probleme bleiben.