Emojis werden viel benutzt, aber spalten auch

Fast 80 Prozent der Menschen in Deutschland versenden Emojis. 41 Prozent benutzen sie mindestens einmal am Tag - 23 Prozent tun dies mindestens einmal pro Woche.

Fast 80 Prozent der Menschen in Deutschland versenden Emojis. 41 Prozent benutzen sie mindestens einmal am Tag - 23 Prozent tun dies mindestens einmal pro Woche.

Fast täglich berichten die Medien über immer größere, stetig verbesserte und höchst erfolgreiche Hackerangriffe auf Unternehmen weltweit. Deshalb überdenken bereits viele Firmenlenker ihre Security-Strategie und wenden sich immer mehr der "Zero Trust Security" zu. Dazu zählt auch, die eingesetzten Betriebssysteme wie macOS auf ihre Sicherheit hin genauer abzuklopfen.

Die weltweiten IT-Ausgaben sollen 2021 laut dem Research- und Beratungsunternehmen Gartner auf 4,2 Billionen US-Dollar steigen. Das sind 8,6 % mehr als im Vorjahr.

Die Europäische Zentralbank (EZB) will heute über ihre Pläne für einen digitalen Euro informieren. Die deutsche Wirtschaft hat zu dem Thema bereits eine klare Meinung:

Im Büroalltag verliert das Faxgerät stetig an Bedeutung. Unternehmen setzen vermehrt auf digitale Lösungen zur Kommunikation und Interaktion im Geschäftsalltag.

In den letzten Monaten wurden Videokonferenzen zum Rückgrat von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Doch bei vielen Lösungen bestehen Sicherheitsbedenken. Dabei passen Videoconferencing und Security zusammen. Vor allem auf zwei Bereiche kommt es an: Datensicherheit und Verfügbarkeit.

Qualtrics, Anbieter von Customer-Experience-Lösungen und Pionier im Bereich Experience Management, befragte knapp tausend Berufstätige in Deutschland, wie sie die Zukunft von Veranstaltungen einschätzen. Das Ergebnis: Ein hybrides Event-Modell, das sowohl Online- als auch Offline-Optionen für die Teilnehmer kombiniert, wird in Zukunft wahrscheinlich der effektivste Weg sein, um möglichst viele Interessenten und Kunden anzusprechen.

Trotz neuer Datenschutzbestimmungen und seiner Verbindung zum Social-Media-Riesen Facebook können sich nur wenige Deutsche vorstellen, komplett auf WhatsApp zu verzichten.

Wie zahlreiche Nachrichtenportale berichten, ist der Print-Spooler-Dienst von Microsoft anfällig für eine kritische Schwachstelle (CVE-2021-34527). Diese ermöglicht es Angreifern unter bestimmten Voraussetzungen, Schadcode mit Systemrechten auszuführen und somit das System zu kompromittieren.

Mit Blick auf die Bundestagswahl im Herbst haben mehrere öffentliche Stellen die Parteien auf Sicherheitsmängel in ihren IT-Systemen und Risiken von Desinformationskampagnen hingewiesen.