Least Privilege als Schutz vor Malware und Datendiebstahl

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Das Least-Privilege-Prinzip hilft Unternehmen, sich bestmöglich vor den Auswirkungen von Cyberangriffen und Insider Threats zu schützen.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Das Least-Privilege-Prinzip hilft Unternehmen, sich bestmöglich vor den Auswirkungen von Cyberangriffen und Insider Threats zu schützen.

Künstliche Intelligenz soll Verwaltungen künftig helfen, die nötigen Online-Formulare und Anträge bei neuen Gesetzen und Verordnungen zu erstellen.

Videospiel-Riese EA hat angekündigt, auf Klagen gegen andere Entwickler zu verzichten, die gewisse patentierte EA-Technologien für Barrierefreiheit in Games nutzen.

Mit über 300 Redner*innen und Tausenden erwarteten Teilnehmer*innen kehrt die Digital X live nach Köln zurück. Mitten rein ins echte Leben heißt es am 7. und 8. September 2021, wenn Europas Digital-Initiative mehr als 100 beliebte Kölner Locations wie Kneipen und Hotels, Co-Working-Spaces und Design-Manufakturen für 48 Stunden in Infotainment-Bühnen der Digitalisierung verwandelt.

Bereits seit mehreren Jahren treibt die Malware AdLoad ihr Unwesen und bedroht Apple-Geräte mit dem Betriebssystem MacOS. Nun umgeht eine neue Variante des Schädlings Apples interne Sicherung XProtect.

Microsoft hat unlängst sein reguläres Patch Tuesday-Update veröffentlicht. Satnam Narang, Staff Research Engineer bei Tenable, kommentierte hierzu:

Gaming hilft vielen Menschen durch die von Einschränkungen geprägte Corona-Zeit. 61 Prozent der Gamer wären in der Corona-Pandemie ohne Video- oder Computerspiele nach eigenem Bekunden die Decke auf den Kopf gefallen.

Digitale Technologien sind zentral für den Erfolg eines Unternehmens und in praktisch jeder Branche für das Überleben am Markt nötig. Datennutzung und der Datenaustausch sind dabei längst nicht mehr auf einzelne Firmen beschränkt, sondern erfolgen in zunehmendem Maß über ganze Lieferketten hinweg.

Gut jeder zweite Arbeitnehmer empfindet bei dem Gedanken, wieder ständig aus dem Büro heraus zu arbeiten, Stress.

Es fängt bei der Einrichtung des privaten Facebook- oder Twitter-Accounts an: Informationen zum Lieblingsbuch, der besten Band oder nach dem Familienstand werden fleißig preisgegeben. Dann landet noch das eine oder andere Urlaubsbild mit der Familie online, auf den Seiten verschiedener Medien wird das politische Tagesgeschehen mitdiskutiert.