3 Stufen zum KI-Erfolg

Künstliche Intelligenz unkoordiniert und unkontrolliert einzusetzen, kann Risiken mit sich bringen – übermäßige Vorsicht hingegen ihren Nutzen deutlich schmälern.

Künstliche Intelligenz unkoordiniert und unkontrolliert einzusetzen, kann Risiken mit sich bringen – übermäßige Vorsicht hingegen ihren Nutzen deutlich schmälern.

Moderne Arbeitsumgebungen erstrecken sich heute über lokale, mobile und Cloud-Infrastrukturen und sensible Informationen wandern blitzschnell durch hybride und globale Netzwerke.

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung, hybrider Arbeitsmodelle und global vernetzter IT-Infrastrukturen ist ein belastbares IT-Sicherheitskonzept längst kein optionales Nice-to-have mehr, sondern das Fundament stabiler Unternehmensprozesse.

Klassische Sicherheitsarchitekturen mit Fokus auf Perimeter-Verteidigung wie Firewalls stoßen angesichts komplexer Cyberbedrohungen an ihre Grenzen.

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt rasant. Seit der Veröffentlichung von ChatGPT Ende 2022 hat sich generative KI (GenAI) von einer technischen Neuerung zu einem festen Bestandteil vieler Geschäftsprozesse entwickelt.

Bei der Gestaltung transparenter Unternehmensabläufe ergänzen sich bei dem Kunststoffspezialisten Reinert-Ritz GmbH zwei zentrale Komponenten: ams.erp und ams.taskmanager.

In den heute üblichen gemischten IT-Infrastrukturen aus mobilen Geräten, Windows- PCs und Servern fahren IT-Abteilungen besser, die alles über eine einheitliche Plattform verwalten. Wie das geht, zeigt das Beispiel eines mittelständischen Medizingeräteherstellers.

Ein gestohlenes Passwort kann ausreichen, um eine Ransomware-Attacke ins Rollen zu bringen. Digitale Identitäten sind für Cyberkriminelle längst wertvolle Beute.

Führungskräfte in der IT stehen unter Druck. Sie sollen nicht nur den technologischen Wandel im eigenen Unternehmen anführen, was starke bereichsübergreifende Führungsqualitäten erfordert, sondern auch fortlaufend ihre Teams und deren Fähigkeiten in einem sich ständig ändernden Umfeld ausbauen. Gute IT-Leadership ist dabei entscheidend.

Die Anbindung von PLM-Systemen an das ERP fristet in vielen Unternehmen ein eher stiefmütterliches Dasein. Stücklisten und Konstruktionsdaten fließen vom PLM zum ERP, doch nur selten profitiert die Konstruktion ihrerseits vom Wissensschatz des ERP.