„Wir präsentieren Threads“. Diese beinahe unscheinbare Meldung tauchte seit dem vergangenen Donnerstag in den Instagram-Feeds vieler deutscher Nutzer:innen auf.
Elon Musks Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) ist am Donnerstag von einer schweren Störung betroffen gewesen. Die Timelines der Nutzer aktualisierten sich nur sporadisch, Tausende Betroffene berichteten von Problemen bei Plattformen wie allestörungen.de.
Die Übernahme des Mikroblogging-Dienstes X, vormals Twitter, durch US-Multimilliardär Elon Musk kommt dem Unternehmen in Bezug auf die Werbeeinnahmen teuer zu stehen.
Große Werbekunden flüchten aus Angst um ihr Image von Elon Musks Online-Plattform X – doch statt Schadensbegrenzung zu betreiben, zeigt der Tech-Milliardär ihnen verbal den Mittelfinger.
Elon Musks Online-Plattform X hat die Autoren eines kritischen Berichts verklagt, der vergangene Woche große Werbekunden wie IBM, Apple und Disney verschreckte.
Die Video-App Tiktok, deren Verbot in den USA immer wieder diskutiert wird, ist für Amerikaner in den vergangenen Jahren zu einer wichtigen Nachrichtenquelle geworden.
Das KI-Start-up von Tech-Milliardär Elon Musk macht ChatGPT mit einem eigenen Chatbot Konkurrenz. Die Software namens Grok ist zunächst aber nur für einige Nutzer in den USA verfügbar.
Elon Musks Online-Plattform X räumt laut Medienberichten einen starken Wertverlust ein, seit der Tech-Milliardär sie vor einem Jahr noch unter dem Namen Twitter gekauft hat.
Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen hat Elon Musks Online-Plattform X eine teurere Abo-Version ganz ohne Werbung eingeführt. Sie kostet in Deutschland gut 19 Euro im Monat.