Elon Musk will neue Nutzer seiner Online-Plattform X in den ersten Monaten Geld bezahlen lassen, damit sie Beiträge bei dem Twitter-Nachfolgedienst veröffentlichen dürfen. Das sei der einzige Weg, um die Aktivität automatisierter Bot-Accounts einzudämmen, schrieb Musk am Montag bei X.
Nach Drohungen des Tech-Milliardärs Elon Musk hat der brasilianische Richter Alexandre de Moraes vom Obersten Gerichtshof des südamerikanischen Landes ein Ermittlungsverfahren gegen den Geschäftsmann eingeleitet.
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Elon Musks Twitter-Nachfolger X hat neue Manager gefunden, die die Plattform sicherer für Nutzer und Unternehmen machen sollen. Kylie McRoberts wird sich als Head of Safety mit dem Problem von Hassrede und anderen extremistischen Inhalten auseinandersetzen.
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Die Nutzung von X (ehemals Twitter) als Mittel zur Erhöhung der Anzahl von Zitierungen aus Forschungsarbeiten hat nur geringe Auswirkungen. Zu diesem Schluss kommen Forscher in einer in “PLOS ONE” veröffentlichten Studie.
Die Nutzung der Social-Media-Plattform X wirkt sich negativ auf das Wohlbefinden der Nutzer aus. Das haben Forscher der University of Toronto wissenschaftlich bestätigt.
Die Bundesnetzagentur erwartet im Konflikt mit der Plattform X (früher Twitter) von Milliardär Elon Musk einen langen Rechtsstreit. Seit der Übernahme durch Musk kümmere sich X nicht genügend um Hassrede.
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Microblogging im Wandel
Dass der Twitter-Kauf für Elon Musk finanziell kein lukratives Geschäft war, zeichnete sich bereits Anfang des letzten Jahres ab. Medienberichten zu Folge wurde jetzt aber auch eine konkrete Zahl des Wertefalls des sozialen Netzwerkes X preisgegeben.
Beim Kurznachrichtendienst Bluesky, einer Alternative zu Elon Musks Twitter-Nachfolger X, können sich nun alle Interessenten anmelden. Bisher drosselte Bluesky den Zustrom neuer Nutzer, um die Infrastruktur nicht zu überlasten.
Smartphone steuern per Gehirn?
Elon Musks Medizintechnik-Firma Neuralink hat ihr Gehirn-Implantat zum ersten Mal einem Menschen eingesetzt. Der Patient erhole sich nach dem Eingriff am Sonntag gut, schrieb der Tech-Milliardär am Montag auf seiner Online-Plattform X.
Kommentar: Oder: warum Personenmarken so mächtig sind
Ein Skandal jagt den nächsten und trotzdem hält sich die Brand des X-Besitzers hartnäckig. Was für Vorteile Personenmarken haben und warum sie fast nie tot zu kriegen sind, das erklärt Speaker und Spiegel-Bestseller-Autor Dirk Kreuter.
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