Mit der Digitalisierung steigt der Bedarf an Rechenzentrumsleistung kontinuierlich an – und damit auch der Stromverbrauch und Kohlenstoffdioxid (CO2)-Ausstoß. Gleichzeitig stehen wir vor der globalen Herausforderung, den Klimawandel aufzuhalten. Wie lässt sich das miteinander vereinen?
Cyberkriminelle nutzen die Unsicherheiten der Corona-Pandemie für sich aus. Die Zahl der Phishing-E-Mails, die Wörter wie „Corona“ oder „COVID-19“ enthalten, nahm bereits im März diesen Jahres soweit zu, dass Europol eine entsprechende Warnung herausgab.
Früh auf den Plan traten Anbieter wie Citrix, VMWare oder Microsoft, die sich bereits seit vielen Jahren mit Virtualisierungstechnologie beschäftigen. Zu Anfang ging es hauptsächlich um den Einsatz in Branchen, in denen Lösungen ein Maximum an Effizienz und Verfügbarkeit bei gleichzeitig hohem Kostendruck abverlangt wird.
Die Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung: Wie gelingt es, weiterhin produktiv zusammenzuarbeiten und den Draht zum Kunden sowie zum Team aufrechtzuerhalten, jetzt wo keine physischen Meetings mehr stattfinden? Die Antwort sind virtuelle Workshops und Sessions.
Neben dem beherrschenden Pandemie-Thema scheinen momentan alle Kanäle geflutet mit Tipps für die Arbeit im Homeoffice. Doch abseits von Allgemeinplätzen könnte man die aktuelle Situation auch nutzen, um einmal die Hintergründe der technologischen Infrastruktur zu beleuchten, welche die Arbeit außerhalb von Betriebsräumen maßgeblich mit ermöglicht: Die Desktop-Virtualisierung.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Unternehmen sind dadurch zunehmend abhängiger von einem schnellen und unkomplizierten Zugriff auf geschäftsrelevante Daten. Datenvirtualisierung hilft ihnen dabei, auch in fragmentierten hybriden Infrastrukturen die Kontrolle zu behalten, erklärt Thomas Niewel von Denodo.
Egal ob physisch oder virtualisiert, Endpunkte sind in vieler Hinsicht die Achillesferse des Netzwerks. Virtualisierte Workloads werden darüber hinaus auch oft noch außerhalb des eigenen Rechenzentrums gehostet und sind somit besonders angreifbar. Bitdefender gibt sechs Tipps für eine Sicherheitsstrategie, die weniger Leistung in virtualisierten Umgebungen frisst.
Der Wechsel in die Wolke bietet die Möglichkeit, die Netzwerkarchitektur neu zu bewerten und die Benutzerfreundlichkeit für die Anwender zu optimieren. Und das alles mit dem Ziel vor Augen, Kosten einzusparen und Effizienz zu steigern, um die künftige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu sichern.