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Job-Scamming
Achtung bei Jobangeboten auf Online-Plattformen, die zu gut klingen, um wahr zu sein: «Immer häufiger kursieren professionell gefälschte Stellenanzeigen im Netz», warnt die Verbraucherzentrale Sachsen.
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Weltverbrauchertag
Online-Shopping boomt, und mit ihm die Nutzung von Bezahldiensten wie PayPal, Klarna und Amazon Pay. Diese Anbieter werben mit einem vermeintlich sicheren Einkaufserlebnis, insbesondere durch ihren sogenannten Käuferschutz.
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Irreführende und aggressive Praktiken
Es geht um ein neues Modell: Statt mit Geld soll mit Daten bezahlt werden. Verbraucherschutzbehörden werfen Meta vor, EU-Verbraucher möglicherweise unverhältnismäßig unter Druck gesetzt zu haben.
Der neue Vorwand der Trickbetrüger
Wer Hilfe sucht, vertraut auf die Verbraucherzentrale. Das wissen auch Trickbetrüger und nutzen die seriöse Institution für ihre fiesen Maschen. Thomas Wrobel, Spamschutz-Experte von Clever Dialer, warnt vor dem neuen Vorwand der Abzocker.
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Ärger mit falschen Shops
Die Verbraucherzentralen fordern zusätzliche Schutzregelungen gegen Vertragsfallen und irreführend gestaltete Webseiten bei Käufen im Internet. Die Chefin des Bundesverbands, Ramona Pop, sagte der Deutschen Presse-Agentur, im digitalen Raum seien Verbraucherinnen und Verbraucher besonders verwundbar.
Manipulative Designs
Verbraucherschützer sehen vorerst von einer Klage gegen den chinesischen Onlinehändler Temu ab. «Es ist gut, dass Temu sich verpflichtet hat, die von uns beanstandeten Verstöße abzustellen.
Der Online-Händler Shein wehrt sich gegen den Vorwurf deutscher Verbraucherschützer, mit unzulässigen Geschäftspraktiken gegen EU-Recht zu verstoßen. Shein sei bestrebt, «allen seinen Kunden ein grösstmöglich sicheres, angenehmes und zuverlässiges Einkaufserlebnis zu bieten», teilte das Unternehmen mit Sitz in Singapur auf Anfrage mit.
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05.09.2025
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