Der erneute Lockdown trifft den stationären Einzelhandel hart. Dabei standen die Geschäfte vor allem in den Innenstädten auch vor der Corona-Pandemie schon unter Druck. Was können die Händler tun, damit in Zukunft wieder mehr Menschen in Ladengeschäfte und Fußgängerzonen kommen?
Weihnachten steht vor der Tür und damit die wichtigste und umsatzstärkste Zeit im Online-Handel. Schon 2019 kaufte die Mehrheit der Bundesbürger Weihnachtsgeschenke im Netz, wie der Branchenverband Bitkom erklärt. „Die anhaltende Corona-Krise wird den Online-Shops wohl ein weiteres Plus bescheren.
Vier von zehn deutschen Verbrauchern hatten schon einmal Probleme bei Online-Bestellungen aus dem Ausland. Dazu zählen lange oder ausbleibende Lieferungen, Komplikationen beim Widerruf oder in einigen Fällen sogar gefährliche und unsichere Waren. Ein Großteil der Konsumenten sieht die E-Commerce-Plattformen als verantwortlich
Inwiefern hat sich das Einkaufsverhalten von Kunden seit Beginn der Covid-19-Pandemie vom stationären auf den Onlinehandel verlagert? Welche Dinge stören deutsche Verbraucher am meisten, wenn sie ein Online-Nutzerkonto anlegen? Was sind die beliebtesten Methoden der Identitätsverifikation?
Verbraucher möchten, dass ihre persönlichen Daten geschützt sind und legen gleichzeitig Wert auf ein personalisiertes und reibungsloses Nutzererlebnis. Die zweite Ausgabe des globalen Berichts „The New Normal: Living Life Online“ von ForgeRock zeigt deutlich, dass einige Branchen diese Anforderungen während der Pandemie besser erfüllen konnten als andere.
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