Laut dem neuesten Industrial USB Threat Report von Honeywell ist die Schwere der Bedrohungen für Systeme der Betriebstechnologie über einen Zeitraum von 12 Monaten erheblich gestiegen.
Attingo Datenrettung präsentiert die kuriosesten Datenrettungsfälle, von spontaner Selbstentzündung bis zur Karambolage einer Festplatte mit 100 km/h gegen einen Betonpfeiler.
Der aktuelle Sicherheitsvorfall mit einem USB-Stick gestattet einen Blick daraufzu werfen, wie Unternehmen zu leichtsinnigen Opfern werden könnten. Eine der ältesten Formen des modernen Social Engineerings ist der „Abwurf des mit Malware beladenen USB-Sticks auf dem Firmen-Parkplatz“.
Da Unternehmen stärker vernetzt sind als je zuvor, erleichtern externe Geräte und Wechselmedien zwar Angestellten die Arbeit, stellen jedoch auch ein Einfallstor für Malware und Datendiebstahl dar. Einmal auf ein Wechselmedium kopiert, geraten sensible Daten aus dem Kontroll- und Schutzbereich des Unternehmens.
Der Digitalverband Bitkom hat sich mit den Verwertungsgesellschaften auf die Höhe der urheberrechtlichen Abgaben für USB-Sticks und Speicherkarten geeinigt. Hersteller und Importeure zahlen für diese Produkte ab dem Jahr 2020 einen Betrag von 0,30 Euro.
Ein verschlüsseltes Laufwerk ist eine übliche und logische Maßnahme, um Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Nun haben jedoch Sicherheitsforscher von F-Secure eine eigentlich sehr alte Methode entdeckt, diese Verschlüsselung auszuhebeln.
Dass Schadprogramme zwischen nicht vernetzten Computern über den USB-Anschluss mittels infizierten Geräten übertragen werden können, ist bekannt. Laut einer aktuellen Kaspersky-Analyse zu Cybergefahren durch USB-Geräte und andere Wechseldatenträger für das Jahr 2018, nutzen Cyberkriminelle den USB-Anschluss derzeit vor allem zur Verbreitung von Krypto-Mining-Malware.
Das Thema Sicherheit und Schutz sensibler Daten und somit das Managen der IT-Sicherheit wird aufgrund der stetig steigenden Komplexität und der Gefahren sowie steigender Vorgaben der Behörden (EU-DSGVO) zunehmend wichtiger.
Palo Alto Networks meldet, dass die Hackergruppe „Tick“ auf einen bestimmten Typ von sicheren USB-Laufwerken abzielt, die von einem südkoreanischen Unternehmen in Südkorea entwickelt wurden.