Am Montag (21.03.22) hat das Weiße Haus eine neue Warnung herausgegeben, die auf „sich entwickelnden Erkenntnissen beruht, dass die russische Regierung Optionen für potenzielle Cyberangriffe prüft“.
Unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs macht sich jeder Vierte (25 Prozent) in Deutschland laut einer Umfrage Sorgen vor Cyberattacken auf persönliche Geräte.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird von Cyberangriffen begleitet. Die Auswirkungen sind auch in Deutschland zu spüren und die Menschen im Land sorgen sich vor einer Eskalation im digitalen Raum.
Russland könnte auch die USA angreifen – und zwar mit Cyberattacken, warnt US-Präsident Biden. Ein Großteil kritischer Infrastruktur ist jedoch im Besitz des Privatsektors. Daher richtet Biden einen Appell an Unternehmen.
Die Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram sind in Russland als «extremistisch» verboten worden.
Wie sich die aktuelle Ukraine-Krise auf die Intralogistik auswirkt und was die Folgen für Unternehmen sein könnten, dazu äußert sich Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH.
Spätestens diese Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Das BSI warnt nach § 7 BSI-Gesetz vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Parallel dazu betätigen sich seit dem Angriff der russischen Armee in der Ukraine Hacker von Anonymus als Kriegswaffe und
Infolge der Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor der Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky ist die Nachfrage nach alternativen Antivirenprogrammen auf idealo deutlich gestiegen.
Gestiegene Cyberbedrohungslage durch Angriffe aus Russland. Auch Unternehmen und Behörden hierzulande sollten sich darauf einstellen und ggf. zusätzliche Schutzmaßnahmen ergreifen.
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