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Im Oktober 2022 entdeckten Kaspersky-Forscher eine laufende APT-Kampagne (Advanced Persistent Threat), die auf Organisationen im russisch-ukrainischen Kriegsgebiet abzielt. Die von Kaspersky als ‚CommonMagic‘ bezeichnete Spionagekampagne ist seit mindestens September 2021 aktiv und nutzt eine bisher unbekannte Malware, um Daten von ihren Angriffszielen zu sammeln.
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In den letzten Jahren sind staatlich gesponserte Cyberangriffe zu einem wachsenden Problem für Regierungen, Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen geworden. Laut den vom Atlas VPN-Team analysierten Daten wurde die Ukraine im Jahr 2022 Opfer von 29 staatlich geförderten Angriffen. Hinter den meisten staatlich unterstützten Angriffen stehen China und Russland mit
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Regierung und den Militärsektor
Check Point Research (CPR) veröffentlicht neue Daten zu Cyberangriffen um aktuellen Ukraine-Russland-Krieg. Zwischen Februar und August dieses Jahres haben sich die Cyberangriffe auf den ukrainischen Regierungs- und Militärsektor mehr als verdoppelt und sind um unglaubliche 112 Prozent gestiegen, während der gleiche Sektor in Russland um 8 Prozent zurückging.
Eine Überweisung per Kryptowährung kann der rettende Anker sein. Warum das FBI davor warnt und welche Tragweite diese Warnung hat, erfahrt ihr in diesem Artikel.
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Die italienische Polizei hat nach eigenen Angaben Hackerangriffe auf das Finale des Eurovision Song Contest (ESC) in Turin verhindert. Die Hacker hätten versucht, in der Eröffnungsnacht am Dienstag und während des Finales von Samstag auf Sonntag in die Systeme einzudringen, teilte die Polizei am Sonntag in Turin mit.
Hackergruppen nutzen aktuelles Kriegsgeschehen aus

Gegenwärtige politische oder wirtschaftliche Ereignisse werden immer häufiger von Hackern ausgenutzt – bereits die Pandemie hat dies deutlich gemacht. Auch der gerade andauernde Russland-Ukraine-Konflikt wird bereits als Aufhänger verwendet – Cyberangriffe in diesem Zusammenhang treten immer häufiger auf. Wichtiger denn je ist eine Stärkung

Facebook kann die russische Desinformation nicht bekämpfen. Das zeigen Daten, die WDR, NDR und “Süddeutsche Zeitung” ausgewertet haben. Facebook-Whistleblower Haugen kritisiert die Maßnahmen des Unternehmens als unzureichend. Er weist darüber hinaus auf ein grundsätzliches Problem hin: Die Algorithmen geben den extremsten Positionen die größte

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