Nächster Schriitt
Elon Musks Online-Plattform X hat ein weiteres Überbleibsel aus ihrer Vergangenheit als Twitter entfernt. Fast zehn Monate nach der Umbenennung lautete die Web-Adresse der Profile bis zuletzt immer noch «twitter.com». Damit ist jetzt Schluss.
Der Kurznachrichtendienst Bluesky, eine Alternative zu Elon Musks Twitter-Nachfolger X, hat am ersten Tag mit freiem Zugang rund 850 000 neue Nutzer gewonnen. Bluesky hatte bisher den Zustrom neuer Nutzer gedrosselt, erst seit Dienstag kann sich jeder ohne einen Einladungscode anmelden.
Kommentar
In den letzten Tagen haben widersprüchliche Meldungen über die Zulassung von börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) in den Vereinigten Staaten in der Kryptobranche für erheblichen Aufruhr gesorgt. Zunächst tauchte eine Meldung auf der Plattform X auf, in der behauptet wurde, dass die US Securities and Exchange Commission (SEC) die Aufnahme dieser
Die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) will noch dieses Jahr einen Peer-to-Peer-Zahlungsdienst ähnlich wie PayPal einführen. Das ist ein Teil des Plans des milliardenschweren Besitzers Elon Musk, eine „Everything-App“ zu entwickeln.
Kommentar: Oder: warum Personenmarken so mächtig sind
Ein Skandal jagt den nächsten und trotzdem hält sich die Brand des X-Besitzers hartnäckig. Was für Vorteile Personenmarken haben und warum sie fast nie tot zu kriegen sind, das erklärt Speaker und Spiegel-Bestseller-Autor Dirk Kreuter.
Meta mischt die Karten neu
„Wir präsentieren Threads“. Diese beinahe unscheinbare Meldung tauchte seit dem vergangenen Donnerstag in den Instagram-Feeds vieler deutscher Nutzer:innen auf.
Elon Musks Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) ist am Donnerstag von einer schweren Störung betroffen gewesen. Die Timelines der Nutzer aktualisierten sich nur sporadisch, Tausende Betroffene berichteten von Problemen bei Plattformen wie allestörungen.de.
Schon länger wird Elon Musks Plattform X wegen der Verbreitung von Falschinformationen sowie Hass und Hetze kritisiert. Nun leitet die EU-Kommission ein Verfahren ein.
Die Übernahme des Mikroblogging-Dienstes X, vormals Twitter, durch US-Multimilliardär Elon Musk kommt dem Unternehmen in Bezug auf die Werbeeinnahmen teuer zu stehen.
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