Kommentar
Stand das Rad der Cybersecurity während der Pandemiezeit auch nicht still, so wird es 2023 deutlich an Fahrt aufnehmen. Ganz gleich welche Krise von globaler Tragweite uns erwartet, so steht doch jetzt schon fest, wie sich Cyberbedrohungen und die Antworten darauf entwickeln werden.
ICS-Prognosen für 2023
Die ICS-CERT-Experten von Kaspersky prognostizieren aufgrund einer vergrößerten Angriffsfläche durch die Digitalisierung Aktivitäten freiwilliger und cyberkrimineller Insider sowie mehr Ransomware-Angriffe auf kritische Infrastrukturen (KRITIS) im kommenden Jahr.
Mittlerweile steht fest: Auch 2022 ist ein Krisenjahr, die Auswirkungen der Inflation werden weit ins nächste Jahr reichen und sich möglicherweise noch verstärken. Nach der Pandemie halten Verunsicherung und Zukunftsängste weiterhin an und HR-Manager sind zu Krisenmanagern geworden, die permanent ein vielstimmiges Szenario dirigieren müssen.
Die digitale Transformation hat – auch auf Grund von COVID-19 und Home Office – in den letzten drei Jahren einen gewaltigen Sprung hingelegt. Das Dokumenten- und Enterprise Content Management (DMS/ECM) ist hier keine Ausnahme.
Seit der globalen Pandemie trennt sich die digitale Spreu vom Weizen: Intelligente Hosting-Lösungen und nahtlose Datenübertragungen helfen, den Traffic zu steigern. Unternehmerischer Mut führt die digitale Transformation auf die Überholspur.
Zum Jahresende 2022 bilden Ereignisse wie der Krieg Russlands gegen die Ukraine, die drohende Energieknappheit und die Corona-Pandemie die beherrschenden Themen in der öffentlichen Diskussion. Fast könnte man vergessen, dass sich im Windschatten dieser Themen die IT-Sicherheitslage dramatisch verschärft hat, wie jüngst der Jahresbericht des BSI bestätigte.
Das Research- und Beratungsunternehmen Gartner veröffentlicht seine strategischen Top-Prognosen für 2023 und darüber hinaus. Sie zeigen auf, wie Führungskräfte aus Wirtschaft und Technologie ihre Erwartungen überdenken und den Moment nutzen können, um Ungewissheit in Gewissheit zu verwandeln.
Damit Stellen und Talente zueinander finden
WANTED: Mitarbeiter dringend gesucht! Neben dem zunehmenden Mangel an qualifizierten Fachkräften gibt es ein weiteres und ebenso grundlegendes Problem, warum Positionen unbesetzt bleiben: Viele Stellenbeschreibungen sind hinsichtlich der Aufgaben zu starr aufgestellt. Anstatt offene Stellen in Form von starren Positionen zu definieren, sollten Personalverantwortliche und Chefs eine rollenbasierte Beschreibungen
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