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SANS Institute, ein Anbieter von Cybersicherheitsschulungen und -zertifizierungen, veröffentlicht die Ergebnisse seiner Umfrage „Threat Hunting 2022“. Die daraus bereits zum siebten Mal abgeleitete Studie unter Fachexperten aus aller Welt zeigt die wichtigsten Trends der Profession auf und wie sich das Threat Hunting immer weiter professionalisiert.
Nowhere to Hide: 2022 Falcon OverWatch Threat Hunting Report
CrowdStrike veröffentlicht seinen vierten jährlichen Threat Hunting Report Nowhere to Hide: 2022 Falcon OverWatch Threat Hunting Report. Die Ergebnisse der Falcon Overwatch Threat Hunter zeigen, dass die Breakout Time für eCrime-Akteure gesunken ist.
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Wie sich der Mittelstand schützen kann
Zeit ist Geld – dieses altbekannte Sprichwort gilt auch im Falle eines Cyberangriffs. So zeigen aktuelle Kaspersky-Studien, dass die Zeit, die benötigt wird, um einen Cybersicherheitsvorfall zu erkennen, einen beträchtlichen Einfluss auf die Folgen eines Angriffs hat.
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Ransomware ist eine chronische Gefahr. Ihr Auftreten verändert sich aber ständig. Zum einen steckt hinter dem permanenten Wandel eine Szene, die sich immer mehr professionalisiert, wirtschaftlicher denkt oder sich in der aktuellen Krise sogar politisiert. Zum anderen geht es um neue Techniken. Eine wirksame Abwehr muss sich entsprechend in
Threat Detection and Response Framework
Im aktuellen Report State of Ransomware 2022 stellt Sophos fest, dass während des letzten Jahres 59 Prozent der befragten Unternehmen eine Zunahme der Komplexität von Cyberangriffen wahrnahmen.
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Fakt ist, dass im neuesten State of Ransomware 2022 Report während des letzten Jahres 59 Prozent der befragten Unternehmen eine Zunahme der Komplexität von Cyberangriffen feststellten. Weit über die Hälfte sind sich also darüber bewusst, dass Cyberkriminelle gerissener denn je agieren und zunehmend verdeckte, von Menschen gesteuerte Techniken bei
Hackergruppen nutzen aktuelles Kriegsgeschehen aus

Gegenwärtige politische oder wirtschaftliche Ereignisse werden immer häufiger von Hackern ausgenutzt – bereits die Pandemie hat dies deutlich gemacht. Auch der gerade andauernde Russland-Ukraine-Konflikt wird bereits als Aufhänger verwendet – Cyberangriffe in diesem Zusammenhang treten immer häufiger auf. Wichtiger denn je ist eine Stärkung

Schätzungen zufolge wird es 2023 weltweit circa 29 Milliarden Endgeräte geben, die mit einem Netzwerk verbunden sind, wie Beispiel ein Computer, Laptop, Smartphone, Tablet, Server oder andere IoT-Devices. Die wachsende Anzahl vernetzter Geräte macht Unternehmen anfällig für eine Vielzahl von Cyberbedrohungen, welche sich stetig weiterentwickeln.

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