Der bisher auf Fernsehkabel ausgerichtete Internetanbieter Vodafone erwägt Milliardeninvestitionen in den Netzausbau mit reinen Glasfaser-Anschlüssen. Wie das «Handelsblatt» berichtete, spricht Vodafone mit Investoren für den deutschen Markt über die Gründung eines Glasfaser-Gemeinschaftsunternehmens.
Die Bundesbürger greifen weiterhin viel häufiger zum Festnetz-Telefon als vor der Corona-Pandemie. Im vergangenen Jahr seien auf das deutsche Festnetz etwa 102 Milliarden Gesprächsminuten entfallen, heißt es in einem Bericht der Bundesnetzagentur, welcher der dpa vorliegt.
Die Flexibilität bei der Bereitstellung von Telefonie-Diensten und -Geräten bleibt auch 2022 der Schlüssel für die Produktivität der Unternehmen und demnach für das Wachstum der Telekommunikationsbranche. Der VoIP-Spezialist Snom wagt vier Prognosen, deren Auswirkungen weit über das gerade angebrochene Jahr hinausgehen.
Beim Thema 5G können die Grenzen zwischen Prognosen und Science-Fiction leicht verschwimmen: Zu fantastisch sind die Potenziale der neuen, ultraschnellen Wireless-Technologie. Da kann man schon mal ins Schwärmen geraten.
Vodafone will sein 5G-Mobilfunknetz bis zum Jahr 2025 in Deutschland komplett auf die nächste Entwicklungsstufe umstellen, die ohne die Vorgängertechnik LTE auskommt. «Wir erreichen in Deutschland jetzt mehr als 10 Millionen Kunden mit 5G+ – und bis zum Jahr 2025 quasi alle Bürgerinnen und Bürger» sagte der
Snom war einer der Pioniere im Bereich Voice over IP. 25 Jahre sind seit der Gründung des Unternehmens vergangen. Zeit, um über die Entwicklung und Zukunft mit Gernot Sagl, CEO bei der Snom Technology GmbH, zu sprechen.
Die Deutsche Telekom macht bis auf weiteres Anrufe und SMS in die Ukraine kostenfrei. Dies gelte für Festnetz und Mobilfunk, für Privat- und Geschäftskunden und auch für Kunden der Telekom-Tochter Congstar, sage ein Unternehmenssprecher am Freitag in Bonn. Auch das Roaming in der Ukraine werde kostenfrei.
Vor dem Hintergrund weiterer möglicher Sanktionen gegen Russland erwägt die Deutsche Telekom, Personal aus ihrem Software-Entwicklungsstandort in Sankt Petersburg abzuziehen. Man müsse sich nun überlegen, wie man mit den 2000 Beschäftigten umgehe.
Die Bundesnetzagentur hat den Weg für die Einführung eines Katastrophenschutz-Alarmsystems via Mobilfunk frei gemacht. Die Behörde veröffentliche am Mittwoch eine Richtlinie, in der die technischen Einzelheiten geregelt werden. Damit können zukünftig auch die Mobilfunknetze bei Katastrophen und größeren Unglücksfällen zur Warnung der Bevölkerung eingesetzt werden.
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