Große Nachfrage
Die Nachfrage nach KI-Rechenleistung wird sich in den nächsten Jahren rapide steigern. Was können wir hier erwarten und wie wird der Strombedarf gedeckt?
Fördergelder nutzen
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer schlägt nach dem verschobenen Baustart der Intel-Fabrik in Magdeburg vor, die vorgesehen staatlichen Fördergelder zur Entlastung bei den Strompreisen zu nutzen.
Neues Material
Forscher der Technischen Universität Chalmers haben ein neues Material zum Karosseriebau von E-Autos entwickelt, das elektrische Energie speichert. Die tragende Struktur wird demnach zum Akku. Sie ist laut den Ingenieuren so stabil wie Aluminiumblech, das in der Autoindustrie oftmals eingesetzt wird.
Maschinen ersetzen Menschen
Forscher des Oak Ridge National Laboratory (ORNL) des US-Energieministeriums haben ein neues automatisiertes Drohneninspektionssystem entwickelt, das schnell auf ein ungewöhnliches Verhalten des Stromnetzes reagiert.
Erneuerbare Energien
Seinen Strom will der Internetriese Meta eines Tages komplett aus erneuerbaren Energien beziehen. Solarparks von RWE sollen dabei helfen. Sie müssen aber noch gebaut werden.
Forscher der University of Texas in Dallas (UT Dallas) haben ein Modell der Künstlichen Intelligenz (KI) vorgestellt, das Stromausfälle durch Netzüberlastung verhindert, indem es den Strom innerhalb von Millisekunden automatisch umleitet.
Steigerung der Energieeffizienz
Da Rechenzentren immer mehr Strom verbrauchen, um die enormen Verarbeitungsanforderungen von KI-Workloads leisten zu können, ist die Steigerung der Energieeffizienz von größter Bedeutung.
Kommentar
Der Markt konzentriert sich auf das Veränderungspotenzial der künstlichen Intelligenz (KI), hat aber unserer Meinung nach noch nicht ganz verstanden, welche realen Engpässe mit dieser Zukunftstechnologie verbunden sind.
2027 wird der Strombedarf von Servern für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) so hoch sein wie jener von Schweden oder Argentinien. Das schätzen Informatiker der Universität Kopenhagen. Ein Beispiel: Eine einzige ChatGPT-Eingabeaufforderung verbraucht demnach im Schnitt so viel Energie wie 40 Handy-Ladungen.
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