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Beschäftigungsklima in Deutschland trübt sich ein
Die wirtschaftliche Schwächephase in Deutschland wirkt sich zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus.
Mehr Investitionen in Deutschland
Europas größter Softwarehersteller SAP will weiter beim Personal sparen. Anstelle großer Streichrunden wie im vergangenen Jahr will das Dax-Schwergewicht künftig aber kontinuierlicher vorgehen. 
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Die Konkurrenz schläft nicht
Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Yasmin Fahimi, hat Unternehmen davor gewarnt, beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) vor allem auf Stellenabbau zu zielen.
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Zwischen Arbeitsrecht und Menschlichkeit
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland zeigt sich im Frühjahr 2025 angespannt. Laut der aktuellen Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) plant mehr als jedes dritte Unternehmen noch in diesem Jahr den Abbau von Arbeitsplätzen.
10-Milliarden-Ziel
Der Cybersecurity-Spezialist CrowdStrike will rund 500 Mitarbeiter entlassen – etwa fünf Prozent seiner globalen Belegschaft. CEO George Kurtz begründet den Schritt mit Fortschritten im Bereich der künstlichen Intelligenz und dem Ziel, die jährlich wiederkehrenden Umsätze auf 10 Milliarden US-Dollar zu steigern.
Zwei Respawn-Projekte eingestellt
Electronic Arts (EA) kündigt laut einem Bericht von Bloomberg (via pressetext) weitere “gezielte Team-Anpassungen” an. Im Zuge dessen sollen zwischen 300 und 400 Arbeitsplätze abgebaut werden – dazu gehören auch 100 Jobs beim Spieleentwickler Respawn und die Stornierung eines noch nicht angekündigten “Titanfall”-Games.
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Gegenwind erwartet
Europas größter Softwarehersteller SAP hat im ersten Quartal von seinem großen Stellenabbau aus dem Vorjahr profitiert.
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21.10.2025
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