Startups orientieren sich angesichts des Mangels an Fachkräften stark auf internationale Bewerberinnen und Bewerber. In 6 von 10 deutschen Startups (59 Prozent) brauchen Fachkräfte keine Deutschkenntnisse.
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Etablierten Unternehmen mangelt es oft an Tech-Know-how und Erfahrungen im Einsatz innovativer Technologien wie KI oder Blockchain, Startups fehlt es häufig an Auftraggebern und Marktzugang. Dies wäre eine ideale Grundlage für Kooperationen, und dennoch kommen Mittelstand und Konzerne nur selten mit Startups zusammen.
Kommentar
Das Bundeskabinett hat die Startup-Strategie der Bundesregierung beschlossen. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.
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Die Start-up-Strategie der Bundesregierung steht. Das Kabinett billigte am Mittwoch den rund 30 Seiten langen Plan, der jungen Unternehmen unter anderem den Zugang zu Risikokapital erleichtern soll. Auch geht es darum, Start-ups den Zugang zu Daten zu vereinfachen, genauso wie Ausgründungen aus der Wissenschaft. «Unser Zeitplan für die Strategie
Deutsche Tech-Startups machen sich Sorgen, dass der russische Krieg gegen die Ukraine auch verstärkt im Cyberraum geführt wird. Rund drei Viertel (73 Prozent) gehen von einer verschärften Bedrohungslage für das eigene Startup aus.

Im Jahr 2019 wurde laut Innovationserhebung in 17.500 deutschen Unternehmen, also einem Anteil von 5,8 %, künstliche Intelligenz genutzt. Im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik machte dies einen Anteil von 17,8 % und damit den höchsten Wert aus.

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