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Düsseldorfer Unternehmensgründer*innen im Visier
Über 600.000 neue Gewerbe werden voraussichtlich in diesem Jahr neu angemeldet. Alle erscheinen online im Handelsregister. Betrüger*innen nutzen diese digitalen Informationen, um Neugründer*innen auf dem Postweg mit gefälschten Schreiben um viele hundert Euro zu erleichtern.
Die Investments in deutsche Start-ups sind weiter eingebrochen. Von Januar bis Juni 2023 warben Wachstumsfirmen rund 3,1 Milliarden Euro ein – 49 Prozent weniger als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Das geht aus einer neuen Analyse der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft EY hervor. Die Zahl der Finanzierungsrunden reduzierte sich demnach auf 447, nach
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Tech-Startups haben frische Ideen und setzen zumeist auf innovative Technologien, Mittelständler oder Global Player kennen sich im Markt aus und haben einen großen Kundenstamm – von Kooperationen können beide Seiten profitieren. 8 von 10 Tech-Startups (83 Prozent) in Deutschland arbeiten mit etablierten Unternehmen zusammen. 60 Prozent entwickeln gemeinsam Produkte
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Nach dem Krisenjahr für Gründer 2022 sind wieder deutlich mehr Start-ups in Deutschland entstanden. Im ersten Halbjahr 2023 stieg die Zahl der Neugründungen um 16 Prozent gemessen am zweiten Halbjahr 2022 auf knapp 1300, wie eine am Dienstag in Berlin veröffentlichte Studie des Bundesverbands Deutsche Startups zeigt.
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Eine E-Mail-Antwort auf eine Kundenanfrage aufsetzen, einen langen Fachartikel zusammenfassen oder als Tool zum Brainstorming im Team-Meeting – in mehr als der Hälfte der deutschen Startups (53 Prozent) kommt generative KI zur Textgenerierung wie ChatGPT bereits zum Einsatz. Weitere 11 Prozent nutzen solche Tools noch nicht, haben dies aber
Fuxam ist ein junges, innovatives ED-Tech-StartUp aus Berlin mit dem Ziel, mithilfe einer All-in-One Softwarelösung das Bildungssystem nachhaltig zu verbessern.
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Unternehmen, die mit Startups kooperieren, ziehen eine positive Bilanz ihrer Zusammenarbeit. Zwar arbeiten nur 3 von 10 Unternehmen in Deutschland (29 Prozent) mit Tech-Startups zusammen, von ihnen sagen aber 91 Prozent, dass sich ihre Erwartungen an die Kooperation erfüllt haben: Für 42 Prozent haben sie sich eher erfüllt, für
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die Wissensarbeit zu verändern. Im Laufe der Jahre hat Dropbox maschinelles Lernen in alle Produkte integriert und setzt KI ein, um User bestmöglich zu unterstützen, Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten, statt nach Inhalten zu suchen. Deshalb stellt Dropbox nun zwei KI-gestützte Neuheiten
Die Technologiebranche beherrscht aktuell das Geschehen! Kein Wunder, dass zwangsläufig Start-Ups in diesem Sektor wie Pilze aus dem Boden sprießen. Doch die Gründung kann Sie rasch vor einige Herausforderungen stellen.
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05.09.2025
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