Studie
Deutsche Start-ups haben einer neuen Studie zufolge weiter große Mühe, an Investorengeld zu kommen. Tech-Firmen hierzulande dürften dieses Jahr rund 6,7 Milliarden US-Dollar Wagniskapital einsammeln (gut 6,3 Mrd. Euro), schätzt der Londoner Risikokapitalgeber Atomico in seinem neuen Bericht zur Lage der Gründerbranche in Europa.
Umfrage
Wer ein Startup gründet, hat oft eine Person oder ein anderes erfolgreiches Startup als Vorbild. Unter deutschen Startup-Gründerinnen und -Gründern gibt ein Drittel (33 Prozent) an, eine Person als Vorbild zu haben. Am häufigsten genannt wird der Tesla-Gründer und Twitter/X-Chef Elon Musk (20 Prozent).
Erhebung des «Bundesverbands Deutsche Startups»
Die Start-ups in Deutschland brauchen Geld. 74,1 Prozent sagen in einer in München vorgestellten Erhebung des «Bundesverbands Deutsche Startups», dass sie in den kommenden zwölf Monaten Kapital aufnehmen wollen. Das sind 4,6 Prozentpunkte mehr als noch vor einem Jahr. Zudem ist auch der Kapitalbedarf höher.
Mehr Platz für Start-Ups:
Für Firmengründer ist der Start mitunter schwer. Hilfe erhalten sie in den neun Technologie- und Gewerbezentren in MV. In Schwerin wurde das Zentrum jetzt erweitert.
Bain-Analyse zum weltweiten GenAI-Markt
Rund um den Globus boomt der Markt für generative künstliche Intelligenz (KI). Die Zahl der Anbieter, darunter auch zahlreiche Start-ups, steigt rasant und Investoren stellen einen Milliardenbetrag nach dem anderen zur Verfügung.
Umfrage
Die Startup-Politik der Bundesregierung bekommt von Gründerinnen und Gründern nur noch eine glatte Vier als Schulnote (4,0). Das ist etwas schlechter als vor einem Jahr, als die Durchschnittsnote noch bei 3,7 lagt.
Boom um KI hilft
Nach kräftigen Rückgängen werden wieder mehr Startups in Deutschland gegründet. Im ersten Halbjahr 2024 entstanden 1384 neue Jungfirmen, wie eine Analyse des Startup-Verbands zeigt, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Safe Superintelligence
Einer der Gründer der ChatGPT-Erfinders OpenAI macht sich mit eigenem KI-Start-up selbstständig. Das Ziel der neuen Firma mit dem Namen Safe Superintelligence sei eine ungefährliche hochentwickelte Künstliche Intelligenz, kündigte Ilya Sutskever am Mittwoch an.
Die Smartphone-Bank N26 erweitert ihr Produktangebot: Das Berliner Start-up-Unternehmen bietet Kundinnen und Kunden in Deutschland künftig den Handel mit Aktien und ETFs („Exchange Traded Funds“, börsengehandelte Fonds) an, wie das Fintech am Mittwoch in Berlin mitteilte.
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