31 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen laut ARD/ZDF Onlinestudie aktuell Sprachassistenten. Das sind ähnlich viele wie 2019 und 2018. Mit anderen Worten Siri, Alexa und Co. treten hierzulande auf der Stelle.
E-Commerce-Riese Amazon hat mit „Alexa for Residential“ in den USA einen neuen Service gestartet, der es Immobilienverwaltern leicht machen soll, Mietern eine bequeme Sprachsteuerung für diverse Smart-Home-Features anzubieten – auch, wenn diese keinen eigenen Amazon-Account haben.
Geräte steuern per Stimme oder Informationen abfragen auf Zuruf – das leisten intelligente Sprachassistenten. Für viele Verbraucher sind sie aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.
KPS AG, Unternehmensberatung für Business Transformation mit Schwerpunkt auf dem Handel, und Cognigy GmbH schließen einen Partnervertrag. Die Unternehmen arbeiten bei Conversational Interfaces zusammen, die durch KI-basierte Spracherkennung und Dialogmanagement die Nutzererfahrung der Kunden verbessern.
Unternehmen wollen ihren Kunden ein einzigartiges Kundenerlebnis bieten. Immer mehr versuchen sich deshalb durch Sprachassistenten und Chatbots (so genannte Conversational Interfaces) vom Wettbewerb abzugrenzen. Umfragen belegen, dass Chatbots bei den Nutzern gut ankommen.
Noch sind es einzelne Projekte, Telefonassistent schlagen die innovative Brücke zwischen analoger und digitaler Welt. Neuartig ist jetzt ein Assistent für die Gastronomie. Er sorgt für zufriedenere Gäste und Entlastung der Gastronomen.
Der Hifi-Spezialist Sonos legt sich mit Google an. Die Firma wirft dem Internet-Konzern in einer Klage Patentverletzungen vor. Das Unternehmen betonte, Google habe bei gemeinsamer Arbeit an der Integration seines Musikdienstes Informationen über die Sonos-Technologie bekommen – und die Patente dann seit 2015 mit eigenen Geräten verletzt.
Die Erkenntnis, dass Mitschnitte von Gesprächen mit Assistenten wie Alexa und Siri auch von Mitarbeitern gehört werden können, löste 2019 viel Kritik aus. Anbieter fragen die Nutzer nun um Erlaubnis.
ESET-Forscher haben Sicherheitslücken in Amazon Echo und dem ebook-reader Kindle gefunden. Beide Geräte waren durch die Ausnutzung der bereits bekannten Schwachstelle KRACK (Key Reinstallation Attack) kompromittierbar.