Digitale Gewohnheit oder gefährliche Sucht?
Eine aktuelle Untersuchung der Hochschule Macromedia, University of Applied Sciences, bringt ein wachsendes Problem ans Licht: Rund 15 Prozent der deutschen Bevölkerung zeigen typische Symptome einer Social-Media-Sucht.
Ein Balanceakt zwischen Freiheit und Verantwortung
Ein US-Bundesgericht hat ein Gesetz des Bundesstaates Ohio dauerhaft gekippt, das Minderjährige unter 16 Jahren dazu verpflichtet hätte, vor der Nutzung von Social-Media-Plattformen die Zustimmung ihrer Eltern einzuholen.
Künast gegen Meta
Update Di, 18.02.2025, 13:24Uhr
Am obersten deutschen Zivilgericht ging es um ein Meme über die Grünen-Politikerin Renate Künast. Die Frage, die der BGH zu klären hat, geht aber viel weiter.
Viel Gutes - und sehr viel Böses
Hasskommentare, Gewaltandrohungen und Fake News: Einer Umfrage in zehn Ländern zufolge wünschen sich die meisten befragten Menschen eine Einschränkung solcher Inhalte in sozialen Medien.
Meinungsmacht sozialer Medien
Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) hat sich für eine Regulierung der Meinungsmacht sozialer Medien ausgesprochen. «Zugegeben, es ist eine Gratwanderung», schrieb er in seinem wöchentlichen Newsletter «Merz-Mail».
Altersbeschränkungen
Die britische Regierung erwägt, ein Mindestalter von 16 Jahren für die Nutzung sozialer Medien festzulegen. Eine Altersbeschränkung, wie Australien sie anstrebt, werde in Betracht gezogen, sagte der britische Minister für Technologie, Peter Kyle, Medienberichten zufolge.
Soziale Verantwortung
Die australische Regierung will Kindern und Jugendlichen den Zugang zu sozialen Medien künftig erst ab einem bestimmten Mindestalter erlauben. Er denke an eine Altersspanne zwischen 14 und 16 Jahren, sagte Premierminister Anthony Albanese, ohne sich festzulegen.
Soziale Medien zum Zerstreuen
Im Kampf um Stimmen bei der Kommunalwahl helfen soziale Medien wie Instagram und Facebook nach Einschätzung eines Experten nur bedingt.
Umfrage
Das eigene Smartphone ist für viele Nutzerinnen und Nutzer wie ein Schatz: Tausende oder gar Zehntausende Fotos finden sich darin, die Zugänge zu Chats, sozialen Medien und zum Online-Banking, die Kommunikation mit Partnerinnen und Partnern, Freundes- und Familienkreis.
Deutsches Herzzentrum München - TUM Universitätsklinikum
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