Vom 25. bis 26. Februar 2019 versammeln sich mehr als 400 IT-Experten auf dem größten SLM & SAM-Event in Europa. Die 8. SAMS thematisiert aktuelle Strategien zum kostenschonenden Einsatz und zur Beschaffung von Software.
Der Markt für Gebrauchtsoftware wächst beständig, doch herrscht in vielen Unternehmen weiterhin Skepsis. Der Grund: Anwender müssen durch umfangreiche Dokumentationsnachweise belegen, dass sie legal gekaufte Zweitlizenzen nutzen. Was bisher ein großer Aufwand war, wird durch die Blockchain nun erleichtert.
Vor kurzem hat Microsoft Office 2019 vorgestellt – die On-Premises-Alternative zum Cloud-basierten Office 365. Wer Anwendungen lieber im eigenen Rechenzentrum betreiben möchten, muss jedoch nicht unbedingt die neueste Office-Version kaufen. Warum Unternehmen und Behörden auch Gebrauchtsoftware in Betracht ziehen sollten und welche Vorteile Lizenzen aus zweiter Hand
Das SAP-Lizenzmanagement ist ein heißes Thema. Die Meinungen von Anwendern und des Herstellers stehen sich oft diametral gegenüber. Wie kann man sich am besten vorbereiten. Peter Rattey, Geschäftsführer der VOQUZ Labs GmbH, im Gespräch mit it-daily.net.
In der Lizenzierungspraxis war es bisher meist üblich, sich bei der Auswahl der Lizenzen nach den Funktionen der User zu richten. Logischerweise gab es deswegen bei geringem Funktionsumfang auch die günstigste Lizenz. Dieses Kaufverhalten möchte SAP nun ändern.
Die indirekte Nutzung und das neue Preismodell von SAP sorgen aktuell für Gesprächsstoff zur SAP-Lizenzierung. Vielen dürfte noch unbekannt sein, dass SAP nach dem nächsten Update ihrer Lizenzvermessungssoftware vollständige Transparenz zur indirekten Nutzung in SAP-Systemen bekommen wird. Was ist also zu tun, um nicht deutlich nachzuzahlen?
Der wichtigste Grundsatz, wenn es darum geht, heterogene IT-Umgebungen erfolgreich unter einen SAM-Hut zu bringen, ist: SAM-Projekte, denen die Schirmherrschaft der Geschäftsleitung fehlt, haben es schwer, Erfolge zu erzielen. Für jedes SAM-Projekt ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Geschäftsleitung involviert ist, Ressourcen bereitstellt und Guidelines an
Unternehmen stehen weiterhin vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren – und das mit meist knapp bemessenen IT-Mitteln. Eine gute Möglichkeit, um Budget für wichtige Digitalisierungsprojekte freizuschaufeln, ist, bei Standard-Software wie Microsoft Office auf gebrauchte Versionen zurückzugreifen. Auf was Unternehmen dabei achten sollten, erklärt Andreas E. Thyen,
Kündigt ein Software-Hersteller ein Lizenz-Audit an, rutscht so manchem IT-Verantwortlichen das Herz in die Hose. Denn: Audits haben oft teure Konsequenzen. Aber keine Sorge: Wer die 6 goldenen Regeln zur Lizenzprüfung beachtet, die der renommierte Gebrauchtsoftware-Anbieter usedSoft formuliert hat, muss das Software-Audit nicht fürchten.