Die meisten IT-Abteilungen haben ohnehin mit knappen Budgets zu kämpfen. Umso schlimmer, wenn sie dann auch noch Geld für Dinge ausgeben, die eigentlich überflüssig sind. Dieses Geld fehlt dann für wichtige Innovationen. Der IT-Dienstleister Avision zeigt fünf große Geldverbrenner auf und erläutert, wie man sie bekämpfen kann.
Noch sind die langfristigen Folgen des Corona-Virus für die Weltwirtschaft nicht abzusehen. Statt aber vorschnell in verlockende Cloud-Fallen zu tappen, sollten IT-Verantwortliche jetzt die Gelegenheit nutzen und ihr Unternehmen krisensicher aufstellen.
Heute ist World Backup Day. Diese Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, die Notwendigkeit effizienter Sicherungs- und Wiederherstellungsprozesse in das Bewusstsein einer möglichst breiten Öffentlichkeit zu rücken. Das Warum von Backup & Recovery leuchtet den meisten ein. Beim Wie sieht die Sache anders aus.
Qualität hat bekanntlich ihren Preis – das ist auch bei Software nicht anders. Und doch – Software ist oft exorbitant teuer, was sich besonders bei Volumenlizenzen stark bemerkbar macht.
Die Fraport AG zählt zu den international führenden Unternehmen im Airport-Business und ist an 30 Flughäfen auf vier Kontinenten aktiv. Am Heimatstandort Frankfurt begrüßte Fraport im Jahr 2018 mehr als 69,5 Millionen Passagiere und schlug ein Cargo-Volumen von rund 2,21 Millionen Tonnen um. Fraport steuert alle Prozesse
Die Geschäftsmodelle von Microsoft und Co. verändern sich. Längst gehören neben den „herkömmlichen“ On-Premises-Lizenzen mit einmaliger Lizenzgebühr und Wartungsvertrag auch verschiedenste Mietmodelle zu ihren Monetarisierungsstrategien. Doch die Hersteller bestimmen den Markt nicht alleine.
Die Nutzung von Gebrauchtsoftware ist sicher und legal, das wissen mittlerweile auch viele Entscheider in deutschen Unternehmen. Wie hoch allerdings das Sparpotenzial beim Kauf von gebrauchten Lizenzen ist, wird oftmals unterschätzt. Eine aktuelle Umfrage belegt: Viele haben keine realistische Einschätzung dazu, wie sehr sie profitieren könnten.
Ein Cloud-only-Ansatz ist nicht immer die beste Wahl für Unternehmen: Mit einer Kombination aus gebrauchter Software und Lösungen aus der Wolke verfügen Unternehmen über eine mindestens ebenso stabile IT-Infrastruktur und sparen jährlich bis zu 70 Prozent der anfallenden Lizenzkosten.
Warum viel Geld für neue Lizenzen ausgeben, wenn es deutlich preiswerter geht? So sind meist auch aktuelle Versionen von Standardsoftware gebraucht erhältlich. Auf diese Weise können Sie bis zu 50 Prozent sparen und Ihr IT-Budget entlasten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kauf von Gebrauchtsoftware achten sollten.